Yard Act

Yard Act Yard Act sind eine von Post-Punk beeinflusste Band aus Großbritannien (Foto: James Brown)

Yard Act sind eine britische Band, die sich selbst als „minimalistische Rockgruppe“ bezeichnet und hörbar von Post-Punk beeinflusst ist. Gegründet hat sich das Quartett in der nordenglischen Stadt Leeds und brachte 2020 seine erste Single „The Trapper's Pelt“ heraus. Die Gruppe besteht aus dem Sänger James Smith, dem Gitarristen Sam Shjipstone und der Rhythmus-Sektion mit Ryan Needham am Bass und Jay Russell hinter dem Schlagzeug.

Russells Gesang ist in der Regel eher gesprochen als gesungen und gemahnt dadurch stilistisch an Mark E. Smith von The Fall oder an Jason Williamson von Yard Acts Zeitgenossen Sleaford Mods. In seinen Monologen erzählt er manchmal ganze Spoken-Word-Geschichten. Oder baut aus mit Miniaturen auf Grundlage von Alltagsbeobachtungen Pointen zu gesellschaftlichen Themen. Oder erzählt einfach gute Stories. So bildet der Song „Peanuts“ von 2020 etwa das Kopfkino eines Mannes im Wartezimmer ab, der vermutlich auf seine Scheidung wartet. „Payday“ von 2021 hingegen ist ein sarkastischer Song über die Folgen des Kapitalismus. Während ihr soziales Bewusstsein die Grundlage vieler Songs von Yard Act ist, ist es der Band wichtig, den Dialog zwischen Menschen zu fördern, statt ideologische Fronten zu bilden.

Auch wenn bei Yard Act Einflüsse von funky Punk-Bands wie Gang Of Four deutlich sind, ist die Gruppe stilistisch undogmatisch und flexibel. Neben den Texten steht bei den Songs meist der Groove im Zentrum, der bei dem Stück „The Overload“ auch einmal Madchester-Rave-Qualitäten annehmen kann. „The Overload“ von 2022 ist der erste Longplayer der Band.



Yard Act im Programm von ByteFM:

Zuckender Groove: Yard Act mit „Peanuts“

Von ByteFM Redaktion
(07.11.2020)
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Zuckender Groove: Yard Act mit „Peanuts“
Yard Act Mit einem zuckenden Post-Punk-Groove führt uns die britische Band Yard Act in die unbequeme Gedankenwelt des Erzählers ihres Songs „Peanuts“. Und wie ein echter Erzähler spricht James Smith von dem Quartett aus dem nordenglischen Leeds eher, als dass er singt. Die Hälfte der Zeit grantelt er als Shouter, dann implodiert der Song und Smith spinnt seine Gedankengänge zu einem seltsamen inneren Monolog. Aber er hat auch gute Gründe, sich seltsam zu fühlen, denn er sitzt gerade in einem Wartezimmer – vermutlich geht es um seine Scheidung. Da können die Nerven schon einmal blank liegen und die Emotionen schwanken. „Peanuts“ ist nach „The Trapper's Pelts“ und „Fixer Upper“ die dritte Single von Yard Act. Alle Songs sind in diesem Jahr erschienen und sind mit ihrem genervt-groovenden Post-Punk- und No-Wave-Vibe vielleicht am nächsten an klanglichen Vorbildern wie Public Image Ltd. oder The Pop Group. Dabei sind sie so wortverliebt wie ihre Zeitgenossen von Fontaines D.C., aber mit einem Sinn für Humor und assoziativ zornig wie Sleaford Mods, aber fokussierter. Drei Songs, die auf ein baldiges Album hoffen lassen. Das Stück „Peanuts“ von Yard Act ist auf dem Label Zen F.C. erschienen und heute unser Track des Tages. Hört es Euch hier an: Peanuts by Yard Act

Yard Act – „Where's My Utopia?“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(04.03.2024)
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Yard Act – „Where's My Utopia?“ (Album der Woche)
Yard Act – „Where's My Utopia?“ (Island Records) // Und doch hat das Versprechen seinen Reiz. Denn wenn es für die 0,01 Prozent klappt, dann geht alles unfassbar schnell. So wie im Fall der Band Yard Act. Die Gründungsmitglieder James Smith und Ryan Needham verbrachten die Zehnerjahre in diversen erfolglosen Gitarrenbands in Leeds, an besagtem Existenzminimum kratzend. Dann wurden sie 2019 zu Yard Act. Und nur drei Jahre später sind sie plötzlich auf dem Cover des NME. Ihr Debütalbum „The Overload“ ist auf Platz zwei der britischen Album-Charts – und Sir Elton John mit ihnen im Studio. Von „rags to riches“ innerhalb von 36 Monaten – Arbeitsämter hassen diesen Trick! Niemand scheint über diesen rasanten Aufstieg überraschter als Yard Act selbst. Schließlich ist ihr nun erscheinendes zweites Album „Where's My Utopia?“ in vielerlei Hinsicht eine Meta-Reflexion auf diese surreale Situation. Und die ist nicht positiv überrascht, sondern mitunter auch extrem bitter. Das ist erst einmal nicht verwunderlich: Yard Act machten sich mit vergiftetem Post-Punk ihren Namen, mit beißender Konsumkritik über tanzbaren Grooves. Doch nun richtet sich ihr kritischer Blick auch nach innen: Von „Post Punks latest poster boys“ singt James Smith über sich selbst, die auf der musikalischen Basisvon verstorbenen Helden wie Joy Division ihre eigenen neunmalklugen Kopien verkaufen. // Anderswo experimentieren Yard Act mit Highlife-Gitarren („Blackpool Illuminations“), Disco-Geigen („Dream Job“) und Dance-Punk („When The Laughter Stops“). „Why the fuck was I still wondering what wankers would think of album two?“, singt Smith zum Ende des Albums – und es klingt wie das befreiende Statement. Schlüsselfigur für diese musikalische Abenteuerlust war Produzent Remi Kabaka Jr (Gorillaz), der die Band stets zu neuen Spielereien animierte. Mit „Where's My Utopia?“ hat das Quartett auf jeden Fall erfolgreich das Post-Punk-Korsett abgeworfen. Wie haben sie das geschafft? Das verrät der besagte Song, in dem sie sich selbst als die Genre-Poster-Boys beschreiben. Das Stück erzählt auch die Entstehung dieser Band, wie Smith und Needham, zwei „broke millennial men“, gemeinsam ihre ersten Songs erträumten. „We reeled off all of our hopes and dreams and made a list / And there was one singular ambition we had / That most musicians of our ilk aren’t willing to admit.“ Und was ist dieses Mantra? „We make hits.“ Es kann so einfach sein.

Yard Act - „The Overload“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(24.01.2022)
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Yard Act - „The Overload“ (Album der Woche)
Yard Act - „The Overload“ (Island Records / Universal) // Warum sollten Sie, geschätzte*r Leser*in, dennoch sofort und unverzüglich in Yard Act investieren? Das Quartett aus Leeds erfüllt, oberflächlich betrachtet, so ziemlich alle Punkte der Hype-Band-Checkliste: Kantig verzahnte Riffs? Check. Melodisches Bass-Gepumpe? Wieder ein Haken gesetzt. Verschmitzte Disco-Beats? Check. Noch verschmitztere, im starken Lokal-Akzent skandierte Wortsalven? Aber sowas von Check. Der Name ihres Debütalbums, „The Overload“, lässt sich dementsprechend ziemlich gut auf die britische Post-Punk-Szene beziehen. Darum geht es auf dieser LP aber nicht. Stattdessen bringen Yard Act den spätkapitalistischen Alltag zum Tanzen: „The Overload“ ist ein eleganter Spagat zwischen politischer Theorie à la Mark Fisher und explizit Spaß machender Musik. // Mehr noch als ihre Kolleg*innen tragen Yard Act den durch und durch hedonistischen Madchester-Sound der frühen 90er-Jahre in ihrer DNA. Immer und immer wieder erklingen Breakbeats, die auch von Bands wie Happy Mondays oder der stilprägenden „Fool’s-Gold“-Single von The Stone Roses stammen könnten. Und auch die nicht direkt clubtauglichen Songs beziehen sich stark auf die extrem groove-orientierte frühe Gang-Of-Four-Schule.

Tanzbare Studie über Ego und Eitelkeit: „The Trench Coat Museum“ von Yard Act

Von ByteFM Redaktion
(22.07.2023)
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Tanzbare Studie über Ego und Eitelkeit: „The Trench Coat Museum“ von Yard Act
Yard Act sind in ihrem neuesten Video die Exponate eines Trenchcoat-Museums (Foto: James Brown) Mit „The Trench Coat Museum“, unserem Track des Tages, scheint das britische Post-Punk-Quartett Yard Act dem Lieblingskleidungsstück seines Sängers endlich ein Denkmal zu setzen. Doch der Song ist nur oberflächlich eine Huldigung des obligatorischen Bühnenoutfits von James Smith. Schon auf ihrem 2022er Debütalbum „The Overload“ brachte die Band aus Leeds den spätkapitalistischen Alltag zum Tanzen. In der neuen Single reflektieren Yard Act nun über Ego, Eitelkeit und Wahrnehmung. Im Song gehe es laut Smith darum, „wie sich unsere Wahrnehmung von allem sowohl kollektiv als auch individuell im Laufe der Zeit mit einer Geschwindigkeit verändert, die wir im Moment einfach nicht messen können. Unabhängig davon, welchen Platz wir in der Gesellschaft einnehmen, sehen wir unsere eigenen Überzeugungen oft als den absoluten Gipfel dessen an, was die ‚kulturelle Norm‘ sein sollte, und während die völlig menschliche Eigenschaft, selbstbewusst zu sein, nicht zu ändern ist, ist sie ein absolutes Hindernis für unseren kollektiven Prozess.“ // Yard Act haben zu „The Trench Coat Museum“ ein absolut sehenswertes Video veröffentlicht, das eigentlich schon eher unter das Genre Kurzfilm fällt. Setting: eine Audioführung durch ein futuristisches Trenchcoat-Museum. Der Ausstellungsbesuch artet jedoch zunehmend in einen Rave aus – Fortsetzung folgt, so die erfreuliche Nachricht am Ende des Videos.

ByteFM Magazin

Yard Act zu Gast

(24.04.2024 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Yard Act zu Gast
Yard Act gründeten sich 2019 in Leeds. Nachdem ihnen zunächst die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung machte und sie kaum Konzerte spielen konnten, ging es danach steil bergauf: Ihr vom Madchester-Sound geprägtes Post-Punk-Debüt „The Overload“ erschien 2022 und landete direkt auf Platz 2 der britischen Album-Charts. Die Band heimste diverse Preise ein und arbeitete gar mit Sir Elton John zusammen. // Yard Act sind zur Zeit für vier Termine in Deutschland auf Tour, präsentiert von ByteFM. Die verbleibenden Termine: // Vor der Show im Hamburger Uebel & Gefährlich sind Yard Act zu Gast im ByteFM Magazin.

Mitreißende Zaubershow: Yard Act mit „Land Of The Blind“

Von ByteFM Redaktion
(29.10.2021)
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Mitreißende Zaubershow: Yard Act mit „Land Of The Blind“
Verstehen sich auf Zaubertricks: Yard Act (Foto: James Brown) Die britische Band Yard Act, die kürzlich den Newcomer-Preis des diesjährigen Reeperbahn Festivals abgeräumt hat, hat eine neue Single namens „Land Of The Blind“ draußen. Es ist die zweite Auskopplung aus ihrem anstehenden Debütalbum, und ein unterhaltsames Musikvideo gibt es dazu auch. // Yard Acts Album „The Overload“ erscheint am 7. Januar 2022 via Island Records. Schaut Euch hier den Clip zu ihrer Single „Land Of The Blind“ an:

10 bis 11

The Overload

(25.01.2022 / 10:00 Uhr)
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Wut, Humor, Kritik, Selbstkritik und ungezwungener Post-Punk – das sind die Zutaten des Quartetts Yard Act aus Leeds. Als 'Post-Punk der Brexit-Ära' wurde die Band schon einmal gut zusammengefasst. Die Poesie von Jarvis Cocker gepaart mit der Angepisstheit von Mark E. Smith und immer stilecht im Trenchcoat gekleidet – das beschreibt darüber hinaus den Yard-Act-Sänger James Smith ganz treffend. 2021 haben Yard Act schon den ANCHOR Award des Reeperbahn Festivals gewonnen, jetzt ist ihr Debütalbum "The Overload" erschienen. Aus unserem aktuellen Album der Woche hört Ihr heute Track 10 und 11.

60minutes

Gimme 5

(30.03.2024 / 19:00 Uhr)
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Fünf neue Alben in der Kiste! Ride, die britischen Shoegaze-Helden von einst legen ihr drittes Album nach der 2014er Reunion in die Kiste. Das Album heißt „Interplay“. Chicano Batman dürfen nicht fehlen. Die Band aus Los Angeles bringt Party in die Kiste mit Tropicalia-Roots, Soul, Pop, Rock und Psychedelia. Ihr neues Album heißt „Notebook Fantasy“. M.Rux aus Berlin schraubt mit viel Geschick dichte Überraschungstracks, die harmonisch ausrasten und ruhiger cineastisch bis flotter leftfielden können. „Rekorder“ heißt das Album von M.Rux. „Where’s My Utopia“ ist das zweite Album von Yard Act. Post-Punk war gestern. Yard Act, der Hype dreht jetzt das große Rad mit Disco, Dance-Punk, Pop- Partyvibes. Chromeo, die Electro-Funk-Dudes aus Montreal räumen mal wieder das Groove-Parkett auf, mit dem neuen Album „Adult Contemporary“. Gimme 5!

Die ByteFM Jahrescharts 2022

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
9. Yard Act – „The Overload“ Bei der schieren Menge an sogenannten „Must-Listens“ aus Großbritannien (von Dry Cleaning über Fontaines D.C. bis zu Black Midi, etc.) muss man sich langsam eine Frage stellen: Wann platzt die UK-Post-Punk-Bubble? Auch Yard Act erfüllen, oberflächlich betrachtet, so ziemlich alle Punkte der Hype-Band-Checkliste. Warum sollten Sie, geschätzte*r Leser*in, dennoch sofort und unverzüglich in das Quartett aus Leeds investieren? Weil Yard Act mehr noch als ihre Kolleg*innen den spätkapitalistischen Alltag zum Tanzen bringen. Die Songs ihres Debüts „The Overload“ bedienen sich musikalisch gleichermaßen an der kantigen The-Fall- und Gang-Of-Four-Riffschule und dem hedonistischen Madchester-Sound von Happy Mondays. Texter und Sänger James Smith erzählt mit an seinen Nachnamensvetter Mark E. Smith erinnernden Sprechgesang vom „Ghetto-Fetisch“ der spießbürgerlichen Linken, die eigenen Salat anbaut und sich mit den metaphorischen Schlaglöchern ihrer Nachbarschaft schmückt. „The Overload“ ist ein eleganter Spagat zwischen politischer Theorie à la Mark Fisher und explizit Spaß machender Musik.

„Next Gen Music Heroes“: Doku über den ANCHOR Award

Von ByteFM Redaktion
(14.02.2022)
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„Next Gen Music Heroes“: Doku über den ANCHOR Award
Werden in der ANCHOR-Doku ebenfalls portraitiert: die 2021er Gewinner Yard Act (Foto: Björn Buddenbohm) Im vergangenen Jahr wurde im Rahmen des Reeperbahn Festivals zum sechsten Mal der ANCHOR – International Music Award verliehen. Ein Preis, mit dem das Hamburger Club-Festival aufstrebende Bands und Künstler*innen auszeichnet. Diesmal hat die international besetzte Jury die britische Post-Punk-Band Yard Act ausgewählt. Dass die Entscheidung bei so vielen tollen Künstler*innen und Bands für die Juror*innen nicht leicht ist, liegt auf der Hand. Doch von den Abläufen hinter den Kulissen erfährt man in der Regel nur wenig. Um das zu ändern, haben sich die ANCHOR-Jury und Nominierten 2021 von einem Drehteam begleiten lassen. Das Ziel: eine Dokumentation über die Preisverleihung, die nun erschienen ist. Moderiert von Tom Neuwirth alias Conchita Wurst gibt der Film mit ca. 90 Minuten Laufzeit einen hautnahen Einblick in die Arbeit der Jury um Tony Visconti, Tayla Parx, Emeli Sandé, Yvonne Catterfeld, Tom Odell und Jacob Banks. Mit May The Muse, Florence Arman, Lie Ning, Oska, PVA und Yard Act stellt die Dokumentation außerdem die Teilnehmer*innen des Wettbewerbs vor.

Ruhestörung Podcast #84: And the winner is ... Yard Act!

Von ByteFM Redaktion
(08.10.2021)
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Ruhestörung Podcast #84: And the winner is ... Yard Act!
War es der Trenchcoat? Der zuckende Groove? Oder vielleicht doch einfach die „authentische“ Live-Performance? Woran es genau gelegen hat, dass sich Yard Act bei der diesjährigen Reeperbahn-Festival-International-Music-Award-Verleihung durchgesetzt haben, wird wohl das Geheimnis der Jury bleiben. Fakt ist aber, dass die junge Band aus Leeds den ANCHOR mit nach Hause nehmen durfte und deshalb haben wir Sänger James Smith zu dieser Folge von Ruhestörung eingeladen, um über diesen Award, aber auch die Band an sich zu sprechen.

Ruhestörung

And The Winner Is… Yard Act!

(08.10.2021 / 23:00 Uhr)
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War es der Trenchcoat? Der zuckende Groove? Oder vielleicht doch einfach die „authentische“ Live-Performance? Woran es genau gelegen hat, dass sich Yard Act bei der diesjährigen Reeperbahn-Festival-International-Music-Award-Verleihung durchgesetzt haben, wird wohl das Geheimnis der Jury bleiben. Fakt ist aber, dass die junge Band aus Leeds den ANCHOR mit nach Hause nehmen durfte und deshalb haben wir Sänger James Smith zu dieser Folge von Ruhestörung eingeladen, um über diesen Award, aber auch die Band an sich zu sprechen.

PopKocher

Yard Act – „Grifter’s Grief“

(06.03.2024 / 21:00 Uhr)
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PopKocher - Yard Act – „Grifter’s Grief“
Trocken, lässig ironisch und doch herzerwärmend, eine Gitarrenband, die ihr Vokabular mit Soul-Bläsern, Afro-Beats und pointiert untergebrachten Sprachsamples erweitert. „Where’s My Utopia?“ heißt das Album und klingt, als hätten Yard Act zumindest eine Idee!

taz.mixtape

Joachim Franz Büchner, Tirzah, Dr. Lonnie Smith, Leipziger Jazztage, DDR-Jazz, Yard Act

(01.10.2021 / 17:00 Uhr)
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Unterm Strich steht: Das britische Post-Punk-Quartett Yard Act hat beim Hamburger Reeperbahn Festival den begehrten Anchor Award für talentierte Newcomer*innen gewonnen. Er gilt als ein Sprungbrett auf internationale Bühnen.

Alben des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Yard Act – „The Overload“ // Yard Act – „The Overload“

60minutes

Mit Nitsch, Smile und BKL

(04.11.2023 / 19:00 Uhr)
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Yard Act und Timber Timbre haben ein Wörtchen mitzureden und "Future Sounds Of Kraut" gibt’s als Dessert.

Reeperbahn Festival Container

ANCHOR Award 2021

(06.10.2021 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - ANCHOR Award 2021
Wir lassen im Reeperbahn Festival Container das diesjährige Geschehen rund um den ANCHOR Award Revue passieren und haben unter anderem mit der britischen Gewinner-Band Yard Act gesprochen.

Karamba

Fairytale

(14.07.2023 / 18:00 Uhr)
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Heute u. a. mit Musik von Yard Act, Depeche Mode und Unglued.

Reeperbahn Festival Container

Rückblick 2021

(29.12.2021 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Rückblick 2021
Eines der musikalischen Highlights des Festivals war, und das ist von einer Fachjury bestätigt, der Auftritt der britischen Post-Punk-Newcomer Yard Act. Sie haben die Jury des internationalen Musikawards ANCHOR überzeugt und den Preis gewonnen. Wir stellen die Band, die im Januar ihr Debütalbum veröffentlichen wird, und den ebenfalls noch jungen ANCHOR Award in der Sendung vor.

The Heinrich Manoehver

All In Good Time

(04.05.2024 / 12:00 Uhr)
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Neuheiten von Beyoncé, Khruangbin, Yard Act, Black Keys, Iron & Wine und anderen und zwei Oldie-Klassiker von den Kinks.

Karamba

Kratzen, Glauben & Spiegelbedarf

(21.01.2022 / 18:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Kratzen, Earl Sweatshirt, Yard Act und Bodega.

60minutes

Feine Ware Musikfilets

(29.01.2022 / 19:00 Uhr)
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Britischer Post-Punk wird mit Yard Act auf den nächsten Level katapultiert und pumpt gleich noch 90er Ravigkeit in die Glieder.

ByteFM Magazin am Abend

I'm The Blues

(28.01.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Willie Dixon, Yard Act und King Krule.

Orbit

A Love International

(07.03.2024 / 23:00 Uhr)
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Mit Guimbri-Sounds aus Tel Aviv, Afrobeat aus Zürich, Cosmic Disco aus Melbourne und verträumten katalanischen, kalifornischen und texanischen Gitarren. Mit dabei sind Neuerscheinungen von Kibrom Birhane, Shay Hazan, Khruangbin, Mildlife, Klaus Johann Grobe und die selbsternannten Post-Punk-Posterboys des aktuellen ByteFM Albums der Woche: Yard Act.

Ruhestörung Podcast #96: Jahresrückblick 2021

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2021)
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Ruhestörung Podcast #96: Jahresrückblick 2021
Die britische Post-Punk-Band Yard Act ist der Gewinner des ANCHOR-Awards 2021 (Foto: James Brown)

10 bis 12

Wanna Quit All The Time

(01.03.2024 / 10:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit neuer Musik von Faye Webster, Schoolboy Q, STRFKR oder auch Yard Act.

Neuland

Coverversionen, Remixe und Spaß an der Freude

(21.01.2022 / 12:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von unserem Album der Woche „Covers“ von Cat Power, mit dem Remixalbum „Butterfly 3001“ von King Gizzard & The Lizard Wizard und jeder Menge neuer Tunes, u. a. von The Soundcarriers, Yard Act und Artsick.

ByteFM Magazin am Abend

Take The Money And Run

(25.01.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von The Sylvers, Yard Act und Tocotronic.

Rock The Casbah

Peace Signs

(05.02.2024 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Yard Act, Revolverheld, Edgär, The Jesus And Mary Chain, The Dandy Warhols, Ride, Philip Sayce, Johnny Marr, Cage The Elephant, Nothing More, P.O.D., Green Day, Royal Blood, Älteres von Toy Dolls, außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Nothing More.

10 bis 11

Überlastung

(21.01.2022 / 10:00 Uhr)
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Die britische Band Yard Act hat heute ihr Debütalbum „The Overload" veröffentlicht. Erst im vergangenen Jahr gewann die Gruppe den ANCHOR, den Newcomer-Award vom Reeperbahn Festival. Track 10 und 11 kommen heute aus „The Overload".