Keith Moon

Keith Moon Keith Moon (Foto: Tom Wright / Trinifold)

Keith Moon (23. August 1946 in London, England – 7. September 1978) war ein einflussreicher britischer Rockmusiker, der vor allem in seiner Rolle als Drummer von The Who bekannt ist. Mit „Two Sides Of The Moon“ veröffentlichte er 1975 zudem ein Soloalbum über MCA Records (Genesis, The Mamas And The Papas, Iron Butterfly). 

Keith Moon gilt mit seinem unkonventionellen, anarchischen Stil sowie seinem über die Jahre immer üppiger werdenden Drumset – Moon war eine*r der ersten Musiker*innen, die mit zwei Bassdrums spielten – als einer der einflussreichsten Drummer der Rockmusikgeschichte. Prominente Percussionist*innen wie Clem Burke (Blondie), Dave Grohl (Nirvana/Foo Fighters) und Neil Peart (Rush) geben Moon als wichtigen Einfluss auf ihr Spiel an. Mit seinem von Exzess geprägten Lebensstil und seiner Affinität zum Zerstören von Musikinstrumenten verkörperte er zudem den Geist des Rock ’n’ Roll so gut wie kaum ein*e andere*r Musiker*in vor ihm.  Geboren und aufgewachsen ist Keith Moon in London, wo er im Teenageralter begann, zu musizieren. 1964 trat er The Who bei, wo er mit seinem ungewöhnlichen Stil zwar teilweise für Frustration bei seinen Bandkollegen sorgte, der Gruppe aber dennoch zu ihrem unverwechselbaren Sound verhalf. Moon kollaborierte zudem des Öfteren mit weiteren berühmten Acts, etwa The Beatles, Plastic Ono Band, Harry Nilsson und Jeff Beck. Nach seinem Umzug nach Los Angeles Mitte der 70er-Jahre, nahm Moon sein einziges Soloalbum auf, auf dem er primär als Sänger fungierte und auf lediglich drei Songs Schlagzeug spielte. An den von Drogenkonsum geprägten Aufnahmesessions beteiligten sich unter anderem Ringo Starr, Harry Nilsson und Dick Dale. Die Platte, die fast ausschließlich Interpretationen fremder Kompositionen enthielt – unter anderem von Moons Lieblingsband The Beach Boys und von The Beatles – fiel nichtsdestotrotz relativ unerfolgreich aus.

Keith Moon starb am 7. September 1978 an einer Überdosis Beruhigungsmittel. Er wurde 32 Jahre alt.



Keith Moon im Programm von ByteFM:

Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen

Von ByteFM Redaktion
(23.08.2021)
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Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen
Keith Moon wäre am 23. August 2021 75 Jahre alt geworden (Foto: Trinifold Archive) // Die frühe Geschichte des Pop-Drummings hat eine wichtige Schlüsselfigur: Keith Moon. Der 1946 in Wembley geborene Musiker ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Schlagzeug vom pragmatischen Begleitinstrument zum wichtigen Show-Element geworden ist. So ziemlich jeder Mensch, der seit den frühen Tagen seiner Band The Who dieses Instrument bedient, schuldet „Moon The Loon“ etwas. Heute, am 23. August 2021, wäre Keith Moon 75 Jahre alt geworden. Wir nehmen dies zum Anlass, ein paar der spannendsten Drummer*innen der Pop-Musik zu ehren: Das hier sind acht revolutionäre Schlagzeuger*innen. Die totale Eskalation: Keith Moon (The Who) Während Gitarrist*innen und Sänger*innen stehen, tanzen und auf andere Art und Weise auffallen können, lädt die Natur des Schlagzeugspielens, sitzend hinter Toms und Becken, zum Verstecken ein. Keith Moon bediente sein Instrument aber so, dass es unmöglich war, ihn zu übersehen. Maßgeblich dafür verantwortlich waren zwei Dinge. Erstens: Zerstörung. Moon ist nicht nur für das alte Klischee des demolierten Hotelzimmers verantwortlich, er brachte das Feuerwerk auch auf die Bühne. The Who waren eine der ersten Bands, die live ihre Instrumente zerstörten. Doch Moon trieb es auf die Spitze. Was am Anfang nur ein paar umgetretene Tom-Toms waren, wurden später mit Schießpulver oder Dynamit gesprengte Bassdrums. Moon machte aus dem Schlagzeugspiel ein (gefährliches) Spektakel. Zweitens: sein eskalatives Schlagzeugspiel. Moon war in so ziemlich allen Lebenslagen ein unberechenbarer Mensch, auch als Musiker – frühe The-Who-Produzenten zweifelten stets, ob dieser überdrehte junge Mann überhaupt das Tempo halten kann. Technische Ungeschliffenheit machte er aber mit purer Spielfreude wett. LPs wie „Who’s Next“ oder vor allem das mächtige Live-Statement „Live At Leeds“ demonstrieren eine schier manische Energie. Gefühlt jede Minute prügelt Moon ein neues Fill in die Toms. Die Snare klingt, als würde sie mit einem Baseballschläger gespielt werden. Eine wahre Urgewalt, die sich verweigerte, ignoriert zu werden. Am 7. September 1978 starb Keith Moon im Alter von 32 Jahren, an einer Überdosis Clomethiazol. Seine letzten Worte waren: „If you don’t like it, you can fuck off!“ // Während Keith Moon sein Schlagzeug auf mehreren Ebenen zum Explodieren brachte, bewirkte Maureen „Moe“ Tucker das genaue Gegenteil. Die US-Amerikanerin wirkte manchmal so, als wäre sie gar nicht da. Dabei spielte sie in einer der einflussreichsten Bands überhaupt: The Velvet Underground. Ihre Kollegen Lou Reed, Sterling Morrison und John Cale arbeiteten dort mit akustischem und lyrischem Wahnsinn. Doch Tucker spielte den absoluten Minimalismus. Während Moon als einer der ersten Drummer mit zwei Bassdrums bewaffnet auf der Bühne erschien, strich sie das Instrument komplett aus ihrem Setup. Floortom und Snare sollten für sie vollkommen ausreichen. Songs wie „Venus In Furs“ oder „White Light / White Heat“ kamen von ihrer Seite aus mit wenigen Anschlägen aus. Dem Konzept „Drumfill“ verweigerte sie sich gänzlich. // John Stanier ist eine Rampensau. Von allen Künstler*innen dieser Liste hat er wahrscheinlich am meisten mit Keith Moon zu tun. Der US-Drummer jagt sein Drumkit zwar nicht in die Luft, dafür versteht er es extrem gut, sein Spiel in Szene zu setzen. In der Mitte seines Kits steht ein zwei Meter hohes Becken, das nur mit einer großen Ausholbewegung geschlagen werden kann. Am Ende jedes Konzerts bleibt von seinen Sticks nur noch ein Stummel übrig, so sehr fliegen die Späne. Genau wie bei Moon kann er sich dieses Show-Getue aber absolut erlauben. Stanier begann seine Karriere als Drummer der Alternative-Metal-Band Helmet. Sein revolutionäres Potential entfaltete er jedoch erst später in seiner Laufbahn – und zwar als Teil der Band Battles. Gemeinsam mit seinen nicht weniger virtuosen Kollegen verschmilzt er dort elektronische Chaos-Musik mit maximal analogem Schlagzeughandwerk – und schlägt auf die Synapsen seines Publikums genauso hart ein wie auf seine Becken. // Eines Tages waren Black Midi einfach da. Das britische Quartett (inzwischen Trio), das von Fans für jede alberne B-Seite verehrt wird, konnte sich binnen weniger Monate vom absoluten Underground-Act zum Indie-Darling hochspielen. Das lag an vielen Elementen: Am exzentrischen Gesang von Geordie Greep. Am aufregend seltsamen Noise, der aus ihren Gitarren dröhnte. Doch – machen wir uns nichts vor – der eigentliche Grund heißt Morgan Simpson. Black Midi wurden mit Live-Sessions auf YouTube berühmt – und der Star dieser Videos war von Anfang an der Schlagzeuger. Was für viele Drummer*innen das beste Solo ihres Lebens wäre, ist für Simpson nur ein kleiner, aus dem Handgelenk geschüttelter Fill. Der Musiker versteckt Polyrhythmen in Polyrhythmen in Polyrhythmen – und lässt seinem Publikum keine Zeit, die Kinnlade wieder zuzuklappen. Simpson ist mehr als nur einer der vielen Erben von Keith Moon – er ist eines der größten Talente dieser Tage.

Kramladen

My Generation’s Rock - 50 Jahre The Who

(15.01.2015 / 23:00 Uhr)
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Im Zentrum des Quartetts stand neben Frontman und Sänger Roger Daltrey, Bassist John Entwistle (er starb 2002) und Schlagzeuger Keith Moon (er starb 1978) der kreative Kopf der Band, der Gitarrist und geniale Songschreiber Pete Townshend, dessen Konzeptalben „Tommy“ und „Quadrophenia“ Musikgeschichte schrieben. Qualitativ und substantiell noch ein Stück höher als die erste Who-Oper „Tommy“ wird allgemein das 1973 veröffentlichte Epos „Quadrophenia“ eingeschätzt, eine „wehmütige Reflexion über die rebellische Anfangszeit des britischen Rock“. In komplizierter Rollenverteilung erzählt „Quadrophenia“ die Geschichte des Mod-Jugendlichen Jimmy auf seinem Frustrationsweg aus einer Alkoholiker-Familie durch Rockmusik und Rockerschlachten in die doppelte Schizophrenie, die Quadrophenie, die in Selbstmordfantasien mündet. Doch zu guter Letzt findet Jimmy eine Art Erlösung in universeller, spiritueller Liebe. // Die gewalttätigen Bühnenshows der frühen Jahre, in denen Keith Moon und Pete Townshend ihre Instrumente am Konzertende zu zertrümmern pflegten, überhöhte Pete Townshend nachträglich als künstlerisches Ausdrucksmittel, das dem Konzept der „Autodestruktiven Kunst“ gefolgt sei. Schlagzeuger Keith Moon hatte dafür eine viel profanere Erklärung parat: „Die Gruppe bestand aus vier sehr verschiedenen und sehr starken Persönlichkeiten, und am Anfang hatten wir große Schwierigkeiten miteinander auszukommen. Daher zerschlugen wir lieber unsere Instrumente und Verstärker als aufeinander einzuschlagen.“ Diese gruppeninterne Reibung führte letztlich auch zu der spannungsvollen Energie der berühmten Songs und berüchtigten Auftritte von The Who und sicherte ihnen damit auch einen Spitzenplatz in der „handverlesenen Elite des Rock“.

John Entwistle wäre heute 70 geworden

Von ByteFM Redaktion
(09.10.2014)
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Roger Daltrey, der an die gleiche Schule wie er gegangen war, engagierte ihn für seine eigene Band. Townshend folgte. Nach einigen Besetzungswechseln war dann 1964 das Quartett komplett: John Entwistle am Bass, Pete Townshend an der Gitarre, Roger Daltrey am Mikro und Keith Moon am Schlagzeug. Der Durchbruch kam 1965 mit "My Generation" - das Lied wurde zur Hymne vieler junger Leute und blieb es für nachfolgende Generationen. // Nicht nur in der Szene, sondern so richtig kommerziell erfolgreich wurden The Who mit ihren Konzeptalben. Den Anfang machte die Rockoper "Tommy" 1969, dann folgte der Meilenstein "Quadrophenia". Beide Werke wurden als Filme umgesetzt. Keith Moon starb überraschend am 7. September 1978. Danach verloren The Who ihren Schwung und die Band löste sich 1982 auf. John Entwistle wendete sich seiner Solokarriere zu. 1971 war sein Debüt "Smash Your Head Against The Wall" erschienen. Es folgten sechs weitere Platten.

10 bis 11

Solar Power & Moon

(23.08.2021 / 10:00 Uhr)
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Wir erinnern an den Schlagzeuger Keith Moon, der heute 75 Jahre alt geworden wäre und mit The Who Rockgeschichte geschrieben hat.

Rock The Casbah

Unforgiven

(23.08.2021 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Måneskin feat Iggy Pop, Tom Morello, Weezer, Papa Roach, Sueco feat. Travis Barker, Royal Republic, Justin Sullivan, Liars, All Good Things, Tremonti, Älteres von ZZ Top (wg. des Todes von Bassist Dusty Hill / + 28.07.2021), The Who und Pete Townshend (wg. des 75. Geburtstages von Who-Trommler Keith Moon + 07.09.1978) und außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Justin Sullivan.

School Of Rock

Zum 75. Geburtstag von Harry Nilsson

(05.06.2016 / 11:00 Uhr)
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Auf seinen über 15 Studioalben und Soundtracks finden sich aber natürlich vor allem viele Originale. In der School of Rock gibt es einen kurzen Ausflug in die Welt von Nilsson Schmilsson Knnillssonn inklusive Randy Newman, John Lennon, Ringo Starr, verlorenen Wochenenden und der Londoner Wohnung, in der "Mama Cass" Elliot und Keith Moon starben.

ByteFM Magazin am Abend

Zweifel, Heroin und Livestreams

(23.08.2021 / 21:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik anlässlich des 75. Todestags von Keith Moon, Drummer von The Who.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(17.09.2018 / 19:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik von Britta, von Noname und von The Small Faces. Die britische Rockband hieß zwischendurch mal Faces, als sie von Rod Stewart geleitet wurde und löste sich 1975 auf. Am Schlagzeug war Kenney Jones, der gestern 70 geworden ist und später Keith Moon bei The Who ersetzte.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Marie Heidenreich

(01.09.2015 / 10:00 Uhr)
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Bruce Boxton wird heute 60 Jahre alt. Der Musiker war Teil der englischen Punkband The Jam, die sich 1972 gründete. Für The Jam schrieb Bruce Boxton Hits wie "Down In The Tube Station At Midnight". Den Song widmete er dem The Who-Schlagzeuger Keith Moon, der einen Monat vor Erscheinen des Songs gestorben ist. Der Song handelt von einem Mann, der in einer Londoner Underground-Bahn überfallen wird.

Kramladen

Zum 70. Geburtstag von Pete Townshend

(21.05.2015 / 23:00 Uhr)
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„Ich wurde geboren mit einem Plastiklöffel in meinem Mund“, so lautet eine berühmte Songzeile aus seiner Schreibe. Tatsächlich wurde er am 19. Mai 1945 im englischen Provinznest Chiswick als Peter Danis Blanford Townshend geboren. Mit seinen Schulfreunden Roger Daltrey und John Entwistle gründete er 1964 die Band The High Numbers, die sich nach dem Zugang des Drummers Keith Moon in The Who umbenannte.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(17.09.2018 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik von Britta, von Noname und von The Small Faces. Die britische Rockband hieß zwischendurch mal Faces, als sie von Rod Stewart geleitet wurde und löste sich 1975 auf. Am Schlagzeug war Kenney Jones, der gestern 70 geworden ist und später Keith Moon bei The Who ersetzte.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(07.09.2018 / 19:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute unter anderem mit Musik von Keith Moon. Der Schlagzeuger von The Who starb heute vor 40 Jahren an einer Überdosis.

ByteFM Magazin: Der Wochenrückblick

KW 34

(29.08.2021 / 15:00 Uhr)
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Der Rückblick auf die Magazin-Sendungen der vergangenen Woche - heute unter anderem mit Musik von The Who anlässlich des 75. Geburtstags von Schlagzeuger Keith Moon.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Diviam Hoffmann

(07.09.2018 / 15:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute unter anderem mit Musik von Keith Moon. Der Schlagzeuger von The Who starb heute vor 40 Jahren an einer Überdosis.

Cosmos

Loony On The Bus

(11.11.2021 / 22:00 Uhr)
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Cosmos - Loony On The Bus
Um das sicher zu stellen, lasst uns hören, was Sache ist, mit my man Roy. Wir werden uns in der Hauptsache also um diesen nun ein halbes Jahrhundert alten Tonträger kümmern. Ein paar seiner Fans noch werden zudem uns zu Ohren kommen, als da wären Led Zeppelin und Pink Floyd. Joanna Newsom, Kate Bush, Ronnie Lane und Keith Moon beispielsweise sind, bzw. waren zu Lebzeiten ebenso Fans. Klar wird dabei, dass er zumindest ein musician’s musician ist. Wie angedeutet, das Oeuvre dieses Engländers ist enorm, wir werden zu anderer Zeit noch weiteres mehr von Mr. Harper bei Cosmos zu hören bekommen.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(06.09.2013 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik zum 70. Geburtstag von Roger Waters. Außerdem erinnern wir an Keith Moon, der Schlagzeuger von The Who starb morgen vor 35 Jahren an einer Überdosis Medikamente.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(07.09.2018 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute unter anderem mit Musik von Keith Moon. Der Schlagzeuger von The Who starb heute vor 40 Jahren an einer Überdosis.