Anstoß Ja, nein, abbrechen

Wer als musikschaffender Mensch gerne Erfolg haben möchte, muss, zwangsläufig, irgendwann einmal die eigene Musik aufnehmen. Das kann man für gutes Geld im Studio machen – oder auch zu Hause. Home-Recording war noch nie so einfach wie heutzutage, dank leicht zugänglicher und günstiger bis kostenloser Software.

Sarah, alias Something Messy, ist genau diesen Weg gegangen. Die in Hamburg lebende und in Zypern geborene Musikerin begann ihren Weg als Produzentin autodidaktisch im Heimstudio. Mittlerweile studiert sie am BIMM Hamburg Music-Production. Im Anstoß redet sie mit Marius Magaard über ihren Werdegang, vom kreativen Potential des Dilettantismus – und natürlich über ihre im März erschienene Debüt-EP „Can We Fall“.

Außerdem gibt es natürlich wieder massenhaft neue Musik von jungen Newcomer*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: nostalgischen Garage-Rock von Reverend Stomp, schlitzohrigen Trap von Schielz, gemütlichen Dreampop von Sacropolis und noch viel mehr!