Waxahatchee

Waxahatchee Katie Crutchfield alias Waxahatchee (Foto: Molly Matalon)

Waxahatchee ist der Name, unter dem die US-amerikanische Singer-Songwriterin und Gitarristin Katie Crutchfield seit 2010 Musik veröffentlicht. Ihr Debütalbum „American Weekend“ erschien im Jahr 2012 über Don Giovanni Records (Screaming Females, Jeffrey Lewis, Laura Stevenson).

Crutchfield, die zuvor Teil der Pop-Punk-Band P.S. Eliot gewesen war, nahm ihr erstes Soloalbum als Waxahatchee zu Hause auf. Auf den zehn Songs begleitet sie sich selbst auf der Gitarre und singt persönliche Texte über Melodien, deren Spannbreite von Rock über Folk bis hin zu düsterem Country reicht. Ihr zweites, 2013 erschienenes Album „Cerulean Salt“ entstand in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Alternative-Rock-Band Swearin', deren Sängerin und Gitarristin Allison Crutchfield die Zwillingsschwester von Katie Crutchfield ist.

Im Jahr 2017 veröffentlichte Waxahatchee mit „Out In The Storm“ ihr drittes Album mit der Unterstützung von unter anderem Katie Harkin (Tourgitarristin von Sleater-Kinney) an der Gitarre. Es wurde live mit Hilfe des Dinosaur Jr.-/Sonic Youth-Produzenten John Agnello aufgenommen. Zusammen mit Kevin Morby veröffentlichte Waxahatchee im Jahr 2017 zudem ein Cover des The-Velvet-Underground-Songs „After-Hours“ sowie im Jahr 2018 ein Cover von „Farewell Transmission“ von Jason Molina. Im Februar 2020 kündigte die Single „Lilacs“ Waxahatchees einen Monat später erscheinendes viertes Album „Saint Cloud“ an.

 



Waxahatchee im Programm von ByteFM:

Waxahatchee - "Out In The Storm" (Rezension)

Von Laura Klar
(14.07.2017)
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Waxahatchee - "Out In The Storm" (Rezension)
<Waxahatchee - "Out In The Storm" (Merge Records) // Ehrliche Zeilen aus unehrlichen Zeiten – die finden sich auf "Out In The Storm", dem vierten Album, das die US-Amerikanerin Katie Crutchfield unter dem Alias Waxahatchee veröffentlicht. Das Indie-Rock Projekt der 28-Jährigen wurde 2010 ins Leben gerufen und trägt den Namen eines Flusses in ihrer Heimat Alabama, des Waxahatchee Creek. // Der Sound ihres Debütalbums „American Weekend“, welches 2012 auf Don Giovanni Records veröffentlicht wurde, ist durchströmt von dieser Zeit. Crutchfield schrieb und vertonte das gesamte Album innerhalb einer Woche selbstständig in dem Haus ihrer Eltern und kreierte damit einen unverwechselbaren Lo-Fi-Charakter. Für das zweite Soloalbum „Cerulean Salt“ lud sie dann schon zwei weitere Musiker zur Vertonung ein. Heute hat Waxahatchee den elterlichen Keller längst gegen ein Tonstudio eingetauscht und den Grad der Professionalität und Klangqualität auf „Out In The Storm“ nochmal merklich nach oben geschraubt. Wer jetzt befürchtet, dass dadurch der Crutchfield-typische Selfmade-Stil verloren gehe, kann beruhigt aufatmen: Auch wenn bei diesem Projekt mehr als nur zwei Hände mit angepackt haben, schafft es Katie immer noch ihren eigenen Sound durchhören zu lassen. Waxahatchee bleibt wie ein selbstgemachter Kuchen, mit viel Liebe gebacken. // Auch wenn Waxahatchee mit ihrem Album neue Wege geht, bleibt es insgesamt musikalisch leider ziemlich gleichförmig und man vermisst ein wenig den einschlagenden Blitz in dem sonst sehr stürmischen Gesamtbild.

Waxahatchee live in Hamburg: So wars...

Von alenakruse
(25.06.2013)
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Katie Crutchfield alias Waxahatchee ist, obwohl erst 24 Jahre alt, in der Musikszene längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. In der Highschool startete sie mit ihrer Zwillingsschwester Allison erste Bandprojekte, und zu Collegezeiten spielten die Schwestern zusammen in der Punkrock-Band P.S. Eliot. Anfang 2011 trennten sich die Wege der beiden, die Band löste sich auf und Katie entschloss sich Solo-Pfade einzuschlagen. Ihr Solo-Projekt ist nach dem Waxahatchee Creek nicht weit von ihrem Elternhaus in Alabama benannt. Hierhin zog sich die amerikanische Singer-Songwriterin zurück, um die Songs auf ihrem aktuellen Album "Cerulean Salt" zu schreiben. Am Freitag den 21.06. spielte sie im Rahmen der Jever Kneipenkonzerte, präsentiert von ByteFM, im Aalhaus in Hamburg. // Beginn um 20.30 Uhr? Das war wohl nichts. Das Publikum lässt auf sich warten und erst gegen 21 Uhr ist draußen plötzlich kein Platz mehr frei. Der laue Juni-Abend hat sie dann wohl doch noch rausgelockt. Auch ich lasse mich noch nicht davon beeindrucken, dass das Konzert schon längst hätte anfangen sollen, sondern bleibe weiter draußen. Im Nachhinein wohl keine besonders schlaue Idee, denn als die ersten Gitarrenklänge aus der Bar dröhnen und alle hineinströmen stehe ich bedauerlich weit hinten in der Schlange. Das ist nun die Quittung für entspanntes "Vor der Tür Rumstehen": Ein Platz in der Durchgangsschneise mit Blick auf etwa 20 Hinterköpfe. Wäre Katie Crutchfield jetzt 1,90 m groß, hätte mich das wenig gestört. Ist sie aber nicht, gefühlt vielleicht 1,60 m. Die paar Mal, die ich vor dem Konzertbeginn einen Blick in das Bar-Innenleben geworfen habe und dabei Waxahatchee vor der Bühne stehen sah bestätigen das. Trotzdem sehe ich ab und zu ihren blonden Haarschopf durch die Wand aus Hinterköpfen hervor blitzen. Erst jetzt, da alle Gäste konzentriert in einem Raum stehen fällt auf, wie gut besucht das Konzert ist. Das Aalhaus ist voll bis an den Tresen. Auf der Bühne steht Waxahatchee, auf dieser Tour nicht allein mit ihrer Gitarre, sondern begleitet von Schlagzeug und Bass. Viele der Songs auf der Setlist stammen vom neuen Album, das am 28. Juni erscheint. Die Singer-Songwriterin konzentriert sich darauf, ihre Songs möglichst schlicht und klar zu performen und nutzt die Zeit zwischen den Tracks kaum für Ansagen oder Interaktion mit dem Publikum. Etwa eine Stunde spielt sie, bei einer Waxahatchee-Song Durchschnittslänge von 2 Minuten kommen da schon einige Tracks zusammen. Nach jedem erntet sie großzügigen Applaus vom Publikum. Die Meisten stehen vor der Bühne und lauschen ihrer Musik, nur vereinzelt sitzt jemand an der Bar oder draußen vorm Aalhaus. Es geht spürbar eine Faszination aus von der jungen Amerikanerin mit den persönlichen Texten und der aussdrucksstarken Stimme. Ihr rauer Singer-Songwriter Rock passt perfekt in die Atmosphäre des Aalhauses und zieht das Publikum in seinen Bann. Mit dem Ende des Konzerts merken die Zuhörer auf einmal wie eng sie doch im Pulk zusammen stehen: Alle strömen gen Tür und innerhalb weniger Minuten sind die Plätze draußen wieder besetzt. Es wird keine Zugabe gefordert und es gibt auch keine, vielleicht hätte das auch nicht in Katie Crutchfields Konzept gepasst. Für alle die das Konzert nicht live miterleben konnten Hier gibt es die ByteFM Session mit Waxahatchee zum Nachhören.

Tickets für Waxahatchee

Von ByteFM Redaktion
(11.05.2015)
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Waxahatchee (Foto: Jesse Riggins) Hinter dem Namen Waxahatchee verbirgt sich die Amerikanerin Katie Crutchfield. Trotz ihrer 26 Jahre ist diese längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Nachdem sie jahrelang in der Underground-Punk-Szene Alabamas aktiv war und gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Allison in P.S. Eliot lokale Berühmtheit erlangte, besiegelte Katies Umzug nach New York das Ende der Band. Benannt nach dem kleinen Ort Waxahatchee Creek unweit ihres Elternhauses in Alabama, beschloss sie Anfang 2011, sich ausschließlich ihrem Soloprojekt zu widmen. Heraus kam dabei ihr Debütalbum "American Weekend" - ein schrammeliges, Folk-inspiriertes Lo-Fi-Werk, aufgenommen im Schlafzimmer der Sängerin. Weitere zwei Alben später erweitert sie auf "Ivy Tripp" (Wichita/Merge) das Spektrum um Einflüsse von Elliott Smith über Emo bis 90er-Jahre-Indie und wird fortan von einer dreiköpfigen Band begleitet. Mit dieser Band kommt Crutchfield nun für eine ganze Woche nach Deutschland. ByteFM präsentiert die Tour von Waxahatchee und verlost 1×2 Gästelistenplätze pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 18. Mai mit dem Betreff "Waxahatchee", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail.

Byte Session #147: Waxahatchee

Von ByteFM Redaktion
(21.06.2013)
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Waxahatchee ist ein Name, der nicht nur schwer auszusprechen ist, sondern außerdem auch nicht sofort einen Sinn ergibt. Katie Crutchfield hat aber gerade diesen Künstlernamen für sich gewählt. Wie sie Siri Keil im ByteFM Magazin erzählt hat, ist Waxahatchee ein kleiner Fluss in Alabama, an dem sie als Kind gespielt und später auch ihre ersten Songs geschrieben hat. Vom einfach Zeitvertreib in ihrer Jugend hat sich die Musik für Waxahatchee zum Beruf gewandelt. Nach einiger Zeit als Teil der Pop-Punk-band P.S. Eliot mit ihrer Schwester Allison, hat sich Katie 2011 ganz ihrem Solo-Projekt Waxahatchee gewidmet. 2012 erschien mit "American Weekend" ihr erstes Album. Und im März diesen Jahres folgte bereits das zweite Album "Cerulean Salt". Aus diesem Album hat Waxahatchee bei uns im Studio den Song "Tangled Envisioning" performt.

ByteFM Konzertreihe - Waxahatchee live im Aalhaus am 21.6.

Von ByteFM Redaktion
(06.05.2013)
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Nach John Parish und den Parenthetical Girls präsentieren wir Euch nun das nächste ByteFM Kneipenkonzert im Hamburger Aalhaus unterstützt von Jever: Waxahatchee am 21. Juni. Hinter dem Bandnamen Waxahatchee verbirgt sich Katie Crutchfield. 1989 in Birmingham/Alabama geboren, verbrachte sie ihre Jugend in der Underground-Punk-Szene Alabamas und spielte gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Allison in Bands wie P.S. Eliot oder auch The Ackleys. Nach der Auflösung von P.S. Eliot im Herbst 2011 startete Katie Crutchfield ihren Alleingang als "Waxahatchee". Benannt ist das Soloprojekt nach einem kleinen Ort in Alabama. Hierhin zog sich Katie Crutchfield zurück und schrieb zahlreiche Songs. 2012 erschien das Debütalbum "American Weekend", ein Lo-Fi-Klangkunstwerk, aufgenommen im Schlafzimmer der Sängerin. // Wir präsentieren Waxahatchee am 21. Juni 2013 im Hamburger Aalhaus. Eine großartige Künstlerin, die Ihr nicht verpassen solltet. // Waxahatchee - Grass Stain - DonGiovanniRecords

Tickets für Waxahatchee

Von ByteFM Redaktion
(13.06.2013)
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Hinter dem Bandnamen Waxahatchee verbirgt sich die Amerikanerin Katie Crutchfield. Nachdem sie jahrelang in der Underground-Punk-Szene Alabamas aktiv war und in Bands wie P.S. Eliot oder The Ackleys gespielt hat, startete sie 2011 ihr Soloprojekt Waxahatchee. Benannt hat Crutchfield die Band nach dem kleinen Ort Waxahatchee in Alabama, in den sie sich damals fürs Songschreiben und Ideensammeln zurückgezogen hat. Heraus kam dabei ihr Debütalbum "American Weekend" - ein kleines, schrammeliges LoFi-Klangkunstwerk, aufgenommen im Schlafzimmer der Sängerin. // ByteFM präsentiert die Tour von Waxahatchee und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" 1x2 Karten für das Konzert in Berlin und 2x2 für das Konzert in Hamburg. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 18.06. eine Mail mit dem Betreff "Wax", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

Tanzen in Fabrikhallen: Waxahatchee veröffentlicht Video zu „Lilacs“

Von ByteFM Redaktion
(18.02.2020)
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Tanzen in Fabrikhallen: Waxahatchee veröffentlicht Video zu „Lilacs“
Katie Crutchfield alias Waxahatchee (Foto: Molly Matalon) Vor Kurzem hat Katie Crutchfield aka Waxahatchee bereits die Single „Fire“ aus ihrem neuen Album „Saint Cloud“ präsentiert. Nun veröffentlicht Crutchfield mit „Lilacs“ neben einem neuen Song auch ein passendes Video, das in Zusammenarbeit mit Ashley Connor produziert wurde. In der Hauptrolle: die Tänzerin Marlee Grace. Diese performt in der beeindruckenden Kulisse der Basilica Hudson in New York eine ausdrucksstarke Choreografie zu den Klängen des neuen Songs von Waxahatchee. Stark und selbstbewusst streift sie durch die Hallen, die Kamera dabei dicht an ihren Fersen. Der Sound knüpft an das Album „Out In The Storm“ an, das Katie Crutchfield 2017 veröffentlicht hat. Dieses klingt nach Befreiung einer selbstbewussten Frau und wie ein Tagebuch seiner Protagonistin. Waxahatchee kommt im Sommer für fünf Shows nach Deutschland, präsentiert von ByteFM:

Waxahatchee - "Cerulean Salt"

Von ByteFM Redaktion
(24.06.2013)
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Web: Wichita Recordings: Waxahatchee // Katie Crutchfields erstes Soloalbum unter dem Namen Waxahatchee war ein typischer Geheimtipp: Von den Kritikern hochgelobt, in diversen Bestenlisten vertreten und dennoch vor allem unter Kennern bekannt. Mit ihrem zweiten Soloalbum „Cerulean Salt“ soll sich das ändern. Wie ihr Debut „American Weekend“ besitzt auch „Cerulean Salt“ einen gewissen rohen Charme. Doch während Crutchfield den Vorgänger allein zu Hause nur mit einer akustischen Gitarre aufnahm, was in reizvollem Lo-Fi-Sound resultierte, kommen die rauen Klänge auf „Cerulean Salt“ von ihren Mitbewohnern und Bandmusikern Keith Spencer (Drums) und Sam Cook-Parrot (Bass), deren Instrumente die Songs bereichern. // Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff "Waxahatchee" und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm.

ByteFM Magazin

zu Gast: Waxahatchee

(02.02.2015 / 15:00 Uhr)
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Eine Mischung aus Poesie und 90er-Jahre-Schrammel-Rock – Katie Crutchfield alias Waxahatchee ist heute zu Gast bei Juliane Reil.

Waxahatchee – „Saint Cloud“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(25.03.2020)
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Waxahatchee – „Saint Cloud“ (Rezension)
Waxahatchee – „Saint Cloud“ (Merge Records) // Wie bereits der Titel andeutete, war Waxahatchees letztes Album „Out In The Storm“ ein ziemlicher Sturm. Die US-amerikanische Singer-Songwriterin, die mit bürgerlichem Namen Katie Crutchfield heißt, pustete damals ihren Indie-Folk-Sound zu einem wahren Taifun auf. Mit verzerrten Gitarrenkaskaden porträtierte sie das emotionale Chaos und die Verzweiflung einer endenden Liebe. Das Ergebnis war ein wenig gleichförmig, aber dafür roh, verwundbar und – vor allem – mitreißend.

Let's get lost!

Waxahatchee

(29.07.2015 / 13:00 Uhr)
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Let's get lost! - Waxahatchee
Katie Crutchfield ist Singer/Songwriterin, lebt in Philadelphia und wenn sie auf der Bühne steht, nennt sie sich Waxahatchee. Obwohl sie erst 26 Jahre alt ist, kann sie bereits auf zehn Jahre Banderfahrung zurückblicken. Schon als Teenager war sie in der DIY-Szene von Philadelphia aktiv, hat in diversen Punkbands gespielt und mehrere Platten aufgenommen. // Waxahatchees Stärke ist ihr außergewöhnliches Gespür für Worte. Oft zeichnet sie in ihren sehr persönlichen Songtexten Alltagssituationen nach: Da sind zum Beispiel die ehemaligen Liebhaber, die an einem eisigen Wintermorgen im Auto aneinander vorbeifahren, und nicht wissen wie sie einander grüßen sollen. Atmosphärisch dicht sind diese Texte, emotional berührend und trotzdem lakonisch und trocken.

taz.mixtape

Pudel, Tics, Themar, Waxahatchee, Kopenhagener Jazzfestival

(21.07.2017 / 17:00 Uhr)
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Feministisches zwischen Pop und Punk. Die Musikerin Katie Crutchfield alias Waxahatchee begibt sich auf ihrem neuen Album in den Sturm einer Trennung. Diviam Hoffmann hat die 28-jährige Musikerin getroffen.

ByteFM Magazin

Waxahatchee, Yves Tumor & Beach Fossils

(19.02.2020 / 15:00 Uhr)
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Sehr tragisch verstarb heute vor 40 Jahren Bon Scott, lange Zeit Sänger und Gesicht von AC/DC.

ByteFM Magazin

Stevie Wonder, Waxahatchee, Neil Young

(17.03.2020 / 10:00 Uhr)
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Heute mit Luise Vörkel.

ByteFM Magazin

Ray Charles, Waxahatchee, The Rutles

(17.03.2020 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von White Denim und Lizzo sowie unserem Album der Woche, „The Night Chancers“ von Baxter Dury.

Regler rauf, Regler runter

Prima Queen, Waxahatchee & Modern Studies

(02.04.2020 / 13:00 Uhr)
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Und damit ist es Zeit…

Atmocity

Klingt das Wort "Frau" eventuell nach Mittelalter?

(15.04.2024 / 23:00 Uhr)
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Es geht danach über den Ozean - Julia Holter, Waxahatchee, Adrianne Lenker - und mit dem hoffentlich nicht versiegenden Golfstrom dann wieder zurück, wo sich überraschenderweise das House of Zen befindet. Musik von Nichtseattle, Julia Holter, Waxahatchee, Adrianne Lenker, House of Zen, Anna & Elizabeth.

Alben des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2020)
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Alben des Jahres 2020
Waxahatchee – „Saint Cloud“ // Waxahatchee – „Saint Cloud“

taz.mixtape

(22.05.2015 / 17:00 Uhr)
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",Ivy Tripp' steht für das Umherirren, das Leute in meinem Alter betreiben." Dirk Schneider läßt sich von Katie Crutchfield ihr neues Album erklären. Und ihren Künstlerinnennamen: Waxahatchee

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(28.06.2013 / 10:00 Uhr)
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Außerdem Musik von unserem aktuellen Album der Woche von Waxahatchee.

Hidden Tracks

Zukunftsmusik

(14.02.2024 / 22:00 Uhr)
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Das Jahr 2024 startet mit viel guter Musik. Es gibt z. B. Neues von Waxahatchee, Adrianne Lenker, Corridor oder BadBadNotGood.

ByteFM Magazin

am Abend mit Karina Andres

(08.09.2017 / 19:00 Uhr)
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Aber keine Angst, im ByteFM Magazin läuft heute auch noch andere Musik, zum Beispiel von Waxahatchee, Egotronic und Susanne Sundfør, die alle bald bei uns unterwegs sind. Die Termine findet Ihr wie immer auf unserer Konzertseite.

Album der Woche: Cheatahs - "Cheatahs"

Von ByteFM Redaktion
(03.02.2014)
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Angefangen hat alles vor acht Jahren: Nathan Hewitt und James Wignall arbeiten beide im selben Pub im Londoner Stadtteil Camden und teilen neben der Arbeit auch eine unbändige Leidenschaft für Musik. Zwischenzeitlich spielt Nathan als zweiter Gitarrist bei der Indie-/Punkrock-Band Male Bonding, James Wignall ist als Gitarrist und Backing-Vocalist bei den Weird Dreams tätig. 2012 wird die ganze Sache ernst: Zusammen mit Dean Reid am Bass und Marc Raue am Schlagzeug nehmen die vier Musiker in Eigeninitiative ihre erste EP "Coared" auf, die schließlich im Juni 2012 veröffentlicht wird. Vier Monate später erscheint bereits die zweite EP "Sans", nun allerdings auf dem populären Label Wichita, dem auch Künstler wie Waxahatchee, Cloud Nothings und Best Coast angehören. Der erfrischende Lo-Fi-Alternative-Rock-Mix wird zum Aushängeschild der Band und bringt hervorragende Kritiken. 2013 spielen Cheatahs im Vorprogramm einiger bekannter Gruppen und auf mehreren Festivals. Währenddessen finden die vier Jungs auch noch Zeit, ihr Debütalbum aufzunehmen, welches schließlich Anfang Februar 2014 veröffentlicht wird.

The New York Times: Die beste Rock-Musik kommt von Frauen!

Von ByteFM Redaktion
(06.09.2017)
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The New York Times: Die beste Rock-Musik kommt von Frauen!
Ein neuer Online-Artikel von den KollegInnen der New York Times proklamiert: „Frauen machen heutzutage die beste Rock-Musik. Hier sind die Bands, die das beweisen.“ Im Artikel werden 25 weibliche, US-amerikanische Rock-Bands in einer Kombination aus Text, Musik, Live-Aufnahmen und Video-Interviews multimedial vorgestellt. Mit dabei sind unter anderem Waxahatchee, Snail Mail, Sheer Mag, Vagabon, War On Women, Cherry Glazerr, Daddy Issues und Downtown Boys.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(24.06.2013 / 15:00 Uhr)
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Außerdem Musik von unserem neuen Album der Woche von Waxahatchee.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl
British Shorts

(07.01.2015 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen mit Oliver StanglBritish Shorts
Und natürlich wie immer jede Menge Konzerttipps – in der nächsten Zeit live zu erleben sind u.a. Maximilian Hecker, Jens Friebe und Waxahatchee.

ByteFM Mixtape

Szene Hamburg

(25.06.2013 / 12:00 Uhr)
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Waxahatchee

ByteFM Magazin

am Morgen mit Karina Andres

(08.09.2017 / 10:00 Uhr)
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Aber keine Angst, im ByteFM Magazin läuft heute auch noch andere Musik, zum Beispiel von Waxahatchee, Egotronic und Susanne Sundfør, die alle bald bei uns unterwegs sind. Die Termine findet Ihr wie immer auf unserer Konzertseite.

Die ByteFM Jahrescharts 2015

Von ByteFM Redaktion
(22.12.2015)
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16. Waxahatchee - Ivy Tripp

Sunday Service

On the rocks!

(11.07.2013 / 17:00 Uhr)
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Musikalische Abkühlung mit Waxahatchee, Daft Punk, Sonny & The Sunsets und The Elwins.


Waxahatchee live

Köln: Gebäude 9 12.07.2024
Hamburg: Mojo Club 13.07.2024
Berlin: Festsaal Kreuzberg 15.07.2024
Schorndorf: Manufaktur 17.07.2024

Artists A - Z

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