Roger Waters

Roger Waters Roger Waters (Foto: WMG)

Roger Waters (geboren am 6. September 1943 in Great Bookham, England) ist ein einflussreicher britischer Rockmusiker. Bekanntheit erlangte er in den 1960er-Jahren als Mitbegründer, Bassist und Sänger der Progressive-Rock-Band Pink Floyd. Sein Solodebüt „The Pros And Cons Of Hitch Hiking“ ist 1984 über Harvest Records (Pink Floyd, Deep Purple, Kevin Ayers) erschienen. 

Roger Waters ist vor allem dafür bekannt, seiner Band Pink Floyd Anfang der 70er-Jahre zu ihrem endgültigen Durchbruch verholfen zu haben. Nach dem Ausstieg von Syd Barrett, der bis dahin der primäre Songschreiber der Gruppe gewesen war, übernahm Waters die kreative Kontrolle über den Songwriting-Prozess und führte die zuvor eher für einen verspielten Psychedelic-Rock-Sound bekannte Band in eine neue Richtung: Monumentale Prog-Rock-Konzeptalben wie „The Dark Side Of The Moon“ (1973) und „The Wall“ (1979) entstanden und machten Pink Floyd zu einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Aufgrund zunehmender Differenzen zwischen den Mitgliedern, verließ Waters die Band 1985, was zu einem ausgiebigen Rechtsstreit um die Songrechte führte. Waters  fokussierte sich von da an auf seine im Vorjahr begonnene Solokarriere, wobei auch hier Konzeptalben sein Spezialgebiet darstellen. So wird auf „The Pros And Cons Of Hitch Hiking“ die Geschichte von Reg erzählt, der hin- und hergerissen ist zwischen Monogamie und Sesshaftigkeit und einem ungebundenen  Leben in Freiheit. Der Nachfolger „Radio K.A.O.S.“ aus dem Jahr 1987 begleitet den Protagonisten Billy und verhandelt dabei zentrale gesellschaftliche Themen der 80er, darunter den Kalten Krieg und die Thatcher-Ära. Im Jahr 2011 gab Waters bekannt, der umstrittenen BDS-Bewegung beigetreten zu sein, die das Ziel verfolgt, den Staat Israel politisch und wirtschaftlich zu isolieren und unter anderem zum Boykott israelischer Waren aufruft. Der Musiker hat sich seither vielfach öffentlich zum Nahostkonflikt geäußert und Israel als „Apartheidstaat“ bezeichnet, wobei Kritiker*innen viele seiner Aussagen als antisemitisch einstufen. 

Is This The Life We Really Want?“ aus dem Jahr 2017 ist das vierte Soloalbum von Roger Waters. Produziert wurde es von Nigel Godrich, bekannt für seine Zusammenarbeit mit Radiohead.



Roger Waters im Programm von ByteFM:

Zum 70. Geburtstag von Roger Waters

Von ByteFM Redaktion
(06.09.2013)
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Der Name Roger Waters ist untrennbar mit Pink Floyd verbunden. Der englische Musiker aus Surrey gehört neben Rick Wright und Nick Mason zu den Gründungsmitgliedern der Band. 1962 verschlug es den damals 19-jährigen Waters nach London, wo er Architektur studieren wollte. Das Interesse für das Studium hielt er etwa ein Jahr aufrecht, dann wandte er sich der Musik zu und spielte in verschiedenen Formationen. Irgendwann zwischen 1965 und 1966 kristallisierte sich dabei Pink Floyd heraus. Zuerst war Gitarrist Syd Barrett das Mastermind der Gruppe. Der Rest der Band trennte sich jedoch Ende der 60er von ihm. Barrett experimentierte nicht nur gern mit der Musik, sondern auch mit Halluzinogenen. Das machte ihn als Bandmitglied unberechenbar. // Der Rest von Pink Floyd reformierte sich wenige Jahre später. Da konnte auch ein Rechtsstreit nichts dran ändern. Doch Roger Waters wandelte erfolgreich auf seinen eigenen Pfaden. 1990 organisierte er eine monumentale Aufführung von "The Wall" und zwar an der Berliner Mauer, die kurz zuvor geöffnet worden war. Am Konzert nahmen unter anderem Joni Mitchell, Van Morrison und Sinéad O'Connor teil. In den 1990ern beschäftigte sich Waters die meiste Zeit mit einer Oper, die 2005 erschien. "Ça Ira" handelt von der Französischen Revolution. Im gleichen Jahr tat sich Roger Waters wieder mit seinen ehemaligen Bandmitgliedern David Gilmour, Rick Wright und Nick Mason zusammen um ein Konzert für "Live 8" zu spielen. Das sollte jedoch eine einmalige Sache bleiben. Momentan tourt Waters mit einer Aufführung von "The Wall". Der halb politische, halb spirituelle Hintergedanke dabei ist, dass sich der Musiker mit der Tour für eine bessere Welt und ein friedliches Miteinander aller Menschen einsetzen möchte. So gar nicht will zu diesem Bild passen, dass Waters seit Jahren öffentlich zum Israelboykott aufruft. Dafür hat er sich bereits Kritik von der Simon Wiesenthal Stiftung eingehandelt. Roger Waters ist am 6. September 1943 geboren. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.

Neues Album von Roger Waters angekündigt

Von ByteFM Redaktion
(20.04.2017)
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Neues Album von Roger Waters angekündigt
Roger Waters während eines Auftritts im Scotiabank Place in Ottawa (The Wall Live). (Credit: Brennan Schnell/Eastscene.com) Nach 24 Jahren wird es ein neues Solo-Album von Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters geben. "Is This The Life We Really Want?" soll am 2. Juni auf Columbia Records erscheinen. Produziert wurde der Langspieler von Nigel Godrich, der unter anderem bereits für Radiohead, R.E.M., Paul McCartney und U2 tätig war. Rogers, der für sein politisches Bewusstsein und seine kritischen Kommentare bekannt ist, ließ verlauten, dass das Album durch die gegenwärtige weltpolitische Lage und auch durch seine Abneigung gegen die Trump-Regierung geprägt wurde. Roger Waters' letztes Solo-Album "Amused To Death" erschien 1992.

Kramladen

50 Jahre „Dark Side Of The Moon“

(16.03.2023 / 23:00 Uhr)
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Roger Waters, der Ex-Pink-Floyd-Musiker und Hauptautor des legendären Albums „Dark Side Of The Moon“ sorgt für Schlagzeilen. Antisemitisches und Putin-freundliches habe er in Statements verkündet, sagen seine Kritiker, was er energisch zurückweist. Damit liegt ein dunkler Schatten über dem 50-jährigen Jubiläum des berühmtesten und erfolgreichsten Albums in der Geschichte von Pink Floyd. Diese Kramladenstunde ist einem der wichtigsten Konzept-Alben der Rockgeschichte gewidmet ist und versucht, den Textautor und Hauptkomponisten dieses großen Artrockalbums zu verstehen, was seine aktuellen umstrittenen Aussagen zu Israel und dem Ukraine-Krieg angeht. Manche halten seine politischen Positionen für Provokationen, andere für Denkanstöße, wieder andere – und das sind derzeit sehr viele – sind fassungslos über seine Ansichten und fordern lautstark, seine für Mai geplanten Konzerte in Frankfurt und München abzusagen. In Frankfurt ist dies bereits geschehen. Roger Waters kündigt an, vor Gericht zu gehen und spricht von Zensur und dem Bestreben, ihn mundtot zu machen. // Und Roger Waters, der das Konzept des Albums erdacht hat, der alle Texte schrieb und den Groß-Teil der Musik komponierte, er wird in Kürze eine Art Reworking, eine Neufassung des gesamten Albums veröffentlichen und damit ab Mai auf Deutschlandtournee gehen, wobei noch nicht sicher ist, ob einzelne Termine abgesagt, bzw. verhindert werden aus Protest gegen seine Äußerungen zum Thema Israel, die als antisemitisch eingestuft wurden.

taz.mixtape

Roger Waters, Nabihah Iqbal, Zensor, Tehran Contemporary Sounds, Rita Lee Jones

(12.05.2023 / 17:00 Uhr)
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Putins britischer Nachtwolf. Der kontroverse Rockstar Roger Waters startet in Hamburg seine Tournee. Mit dabei ist ein fliegendes Schwein und die übliche Holocaust-Relativierung. Dirk Schneider verdient sich sein Schmerzensgeld.

taz.mixtape

Jane Birkin, U.S. Girls, Phew, Östro 430 & DAF, Roger Waters, Sensory Illusions & Bill Wells & Maher Shalal Hash Baz

(24.03.2023 / 17:00 Uhr)
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Trotzkistische Blindschleiche. Beelzebub Israel, Mitleid für den armen Diktator Wladimir Putin, Klassenfeind USA – so weit, so sattsam bekannt die alte Leier von Roger Waters. Julian Weber über den Niedergang des Pink-Floyd-Gründers.

18.10.: Have a Break...

Von ByteFM Redaktion
(18.10.2010)
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Diese Herren wollten eigentlich nie wieder gemeinsam auf der Bühne stehen, mittlerweile könnte es sich zumindest einer gut vorstellen: In einem Interview mit dem NME sinnierte Pink Floyd Drummer Nick Mason über eine eventuelle Reunion-Tour der übriggebliebenen Bandmitglieder. Er halte so etwas durchaus für möglich, sofern die Einnahmen nicht in die eigene Tasche, sondern an einen guten Zweck gingen. Erst im Sommer fanden David Gilmour und Roger Waters sich gemeinsam für einen kurzen spontanen Charity-Gig in Oxford ein (wir berichteten). Die Einladung von Roger Waters, David Gilmour möge ihn doch auf seiner "The Wall"-Tour begleiten, lehnte Gilmour damals dankend ab.

27.09.: Are Your Ready For Some Darkness?

Von ByteFM Redaktion
(27.09.2010)
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"We don’t need no education, we don’t need no thought control". Wem ist diese Textzeile nicht mehr im Ohr? Unzählige Male neue interpretiert - teilweise gut, meistens schlecht. Roger Waters, ehemaliger Frontmann von Pink Floyd, startet in Toronto die Großtournee welche seine Verschwörungsfantasie "The Wall" in 114 Stationen durch Nordamerika und Europa schicken wird. Da brauchte er, im Zentrum seines Großprojektes, ein wenig Unschuld. Also ließ er die Schüler, welche die zentrale Wall-Hymne singen sollten, in Torontos Schulen übers Internet suchen. Und tatsächlich, er fand sie: 23 Silberstimmen, wie sich aber herausstellte, kannte keins der Kinder Roger Waters; keins wusste, was "Pink Floyd" bedeutete. "Ein Akt der Kränkung" findet Peter Kümmel auf Zeit Online.

One Track Pony

Der zweite Mann - Jonathan Wilson

(11.12.2018 / 14:00 Uhr)
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Schon im März hat ein Mann ein Soloalbum herausgebracht, den viele von uns vor allem als Gitarristen der letzten Roger Waters-Tour kennen. Die Rede ist von Jonathan Wilson, der das Album "Rare Birds“ vorgelegt hat. Frank Lechtenberg beleuchtet das abwechslungsreiche Album zwischen 70er-Jahre- Psychedelia, Indie-Pop und 80ies-Revival und lässt die Scheinwerfer dazu auf Stücke von Pink Floyd, Roger Waters, Air oder auch Blickfeld und Sam Fender scheinen.

In der psychedelischen Kathedrale: Deradoorian mit „Monk's Robes”

Von ByteFM Redaktion
(28.04.2020)
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In der psychedelischen Kathedrale: Deradoorian mit „Monk's Robes”
Angel Deradoorians neue Single „Monk's Robes“ klingt, als sei sie in einer psychedelischen Kathedrale aufgenommen worden: Ihr leise vorgetragener Gesang hallt mächtig, während der Song im Laufe seiner knapp fünfminütigen Laufzeit mehrere Mutationen durchmacht. Zu Beginn begleitet von akustischer Gitarre und perlendem Piano, im Schlusspart von einer Orgel. Über allem liegt der psychedelische Geist der ganz frühen Pink Floyd, aber nicht von Syd Barrett oder Roger Waters, sondern von Keyboarder Rick Wright, der in den frühen Jahren der Band einige ihrer besten Stücke schrieb, später dann aber zwischen den Riesenegos von Waters und David Gilmour zerrieben wurde.

13.07.: Mein Hut, der hat drei Ecken

Von ByteFM Redaktion
(13.07.2010)
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Auf unserem Streifzug durch die Popgazetten stoßen wir heute auf eine Reihe von Meldungen alter Popheroen: Bei einer Benefiz-Veranstaltung in britischen Oxfordshire dürften die rund 200 Anwesenden nicht schlecht gestaunt haben, als plötzlich David Gilmour und Roger Waters auf der Bühne standen, um einige Songs aus dem Pink Floyd-Repertoire zu performen. Dies berichtet der Independent und der amerikanische Rolling Stone. Vor kurzem hatte Gilmour das Angebot seines ehemaligen Kollegen Waters noch dankend abgelehnt, ihn bei der geplanten The Wall-Tour zu begleiten. Die beiden sind eigentlich nicht gerade die besten Freunde.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Christa Herdering

(06.01.2016 / 15:00 Uhr)
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Im Magazin heute erinnern wir an Syd Barrett - der Sänger und Songschreiber der frühen Pink Floyd wäre heute 70 Jahre alt geworden. Als er mit seinem Schulfreund Roger Waters die Band gründete, war er gerade mal Anfang 20. Noch ein bisschen jünger war Alex Turner, als er die Arctic Monkeys gründete. Auch er feiert heute Geburtstag, 30 Jahre wird er alt.

taz.mixtape

Akdeniz, Christer Hennix, Meakusma, Ethnofuturismen, ESC, Embryo, Miller

(14.09.2018 / 17:00 Uhr)
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Antiisraelische Prominenz fordert den ESC in ein anderes Land zu verlegen. Die üblichen Verdächtigen von Brian Eno über Julie Christie bis Roger Waters, aber leider auch bisher verehrte Künstler*innen, bedauert Jan Feddersen.

30.07.: “Leave Those Kids Alone“

Von ByteFM Redaktion
(30.07.2010)
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Pink Floyds „Another Brick in the Wall“ gilt als Hit bei der iranischen Protestbewegung. Blurred Vision, ein Duo aus Canada, hat den Song unter dem Titel „Another Brick in the Wall (Hey Ayatollah, Leave Those Kids Alone)“ mit der Genehmigung von Roger Waters neu aufgenommen. Das Video zum Song zeigt Bilder von Ayatollah Khamenei, dem politischen und religiösen Führer des Irans und Aufnahmen vom Protest auf den Straßen bei den Wahlen von letztem Jahr. Dank YouTube wurde das Video zur Sensation und hat schon mehr als 100.000 Hits. Mehr dazu erfahrt Ihr im britischen Telegraph.

Unter Geiern

Atmo & Sphäre
mit Tom Theunissen

(24.09.2012 / 22:00 Uhr)
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Warum nicht mal die Klappe halten und das Radio machen lassen, was nur das Radio kann - nämlich einen Film für die Ohren abspielen? Also kreisen die Geier heute über einer imaginierenden Klangwelt, in der sich ein Irgendwer durch die Aufs und Abs der Existenz wühlt. Dargestellt über einen Soundtrack von Bob Mould, Steve Nieve, Demdike Stare, Ursprung, Tarentel, Alva Noto, Roger Waters, Trptykon, Sunno))), Brian Eno und etlichen anderen. Kopfhörer wären empfohlen, müssen aber nicht.

Jeff Beck ist tot

Von ByteFM Redaktion
(12.01.2023)
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Jeff Beck ist tot
In den 80ern wurde es aufgrund seines Ringens mit Tinnitus etwas ruhiger um Beck. Mit der Single „Escape“ aus seiner 1985er LP „Flash“ gewann er erstmals einen Grammy Award. Der erste von insgesamt acht, die er im Laufe seiner Karriere bekommen sollte. Insgesamt 17 Mal war er für die begehrte Musik-Auszeichnung nominiert. Im Laufe der Jahre arbeitete er mit zahlreichen Musiker*innen zusammen, darunter Tina Turner, Kate Bush, Roger Waters und Buddy Guy. Zuletzt erschien im vergangenen Jahr eine LP namens „18“, die Beck gemeinsam mit Johnny Depp aufgenommen hatte.

Was ist Musik

Irgendwas ist immer II – Didn't I (Blow Your Mind This Time)

(09.01.2023 / 21:00 Uhr)
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Da ist dann doch eine Kluft zwischen den beiden Toten dieser Tage. Zwischen dem Juden Terry Hall und Vivienne Westwood, der Unterstützerin der Bewegung BDS. Allerdings ist Vivienne Westwood nicht mit krassen antisemitischen Ausfällen aufgefallen wie etwa Roger Waters. Und schon gar nicht mit so öder Musik. Es war John Lydon / Johnny Rotten, der ein Pink-Floyd-T-Shirt trug mit dem Filzstift-Zusatz „I hate …“ Offen bleibt, ob das Westwoods Idee war oder Westwood Lydons Idee geklaut hat. Anyway, irgendwas ist immer. R.I.P. Alan Rankine, The Associates. Tell me easter's on Friday.

One Track Pony

Die News im Pop - Who needs information?

(24.07.2018 / 14:00 Uhr)
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Oft bleibt Musik unpolitisch, sie findet Wege sich im persönlichen auszudrücken. Einige KünstlerInnen sind aber wesentlich extrovertierter in dieser Hinsicht, was nicht zuletzt für den streitbaren Roger Waters gilt, der sich schon weit vor seiner Trump-Kritik im vergangenen Jahr mit Politik und den Medien auseinandergesetzt hat. Sein Track „Who needs Information?“ aus dem Album Radio K.A.O.S. ist der Ausgangspunkt für eine Stunde One Track Pony mit mehr oder weniger politischen, kritischen oder auch mal konstruktiven Stücken, die sich mit dem Leben auf unserer Welt auseinandersetzen.

Disorder

Happy Birthday, lieber Sergeant!!!

(24.06.2017 / 18:00 Uhr)
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Sgt.Pepper ist 50 geworden und das Debüt von Beefheart auch. Darüber hinaus gibt es was Neues von Roger Waters sowie Musik aus den Erstlingswerken von Cigarettes After Sex und Melt Downer.

Jeff Beck wird 70

Von ByteFM Redaktion
(24.06.2014)
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Großen Erfolg hatte Beck Mitte der 70er mit seinen ersten beiden Soloplatten "Blow by Blow" und "Wired", sie wurden mit Platinum ausgezeichnet. Zehn Jahre später konnte er daran mit "Flash" und "Jeff Beck's Guitar Shop" anknüpfen, die ihm Grammys einbrachten. Jeff Beck war schon in den 70ern ein gefragter Sessionmusiker und er ist es bis heute. Sein versiertes Gitarrenspiel, das fast ohne Plektrum auskommt, ist zum Beispiel auf Songs von Roger Waters, Mick Jagger, Tina Turner und Morrissey zu hören.

ByteFM Mixtape

HiFi-Stars: Redaktionslieblinge

(20.12.2017 / 12:00 Uhr)
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Ob Ray Wilson oder Steven Wilson - ob Johnny Marr oder Morrissey - die Redaktion des Magazins HiFi-Stars hat Moderator Frank Lechtenberg ihre Lieblingstracks 2017 übergeben, die er zu einem genüsslichen vorweihnachtlichen Mixtape komponiert hat. Fischer Z, Geoffrey und Roger Waters gehören ebenfalls zur Playlist dieser Stunde.

One Track Pony

Mitreisende gesucht

(21.05.2013 / 14:00 Uhr)
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Bewegung, Fahrt, unterwegs sein... in dieser Stunde One Track Pony spielt Frank Lechtenberg ausgesuchte Tracks in denen das Thema Fahren und Verreisen eine große Rolle spielt. Ob Roger Waters oder Wampire, ob Echo & the Bunnymen oder die Walkabouts, all diese Band haben in irgendeiner Art und Weise das Thema Bewegung aufgegriffen und sie werden alle in dieser Stunde One Track Pony zu hören sein. Eine Stunde lang nehmen wir Euch mit auf diese Reise!

14:05.: GEMA, Zwielicht und ein Trauerfall

Von ByteFM Redaktion
(14.05.2010)
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Der NME meldet: Bob Mercer ist tot. Der 65-Jährige ehemalige EMI-Chef verstarb am 5. Mai in einem Krankenhaus in Los Angeles an Lungenkrebs. Im Laufe seiner Karriere unterschrieben bei ihm Bands wie die Sex Pistols, Queen oder Kate Bush ihre Verträge. Außerdem war er in den 80er Jahren als Manager für Paul McCartney und Roger Waters tätig.

Die besten Alben 2017

Von ByteFM Redaktion
(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Roger Waters – "Is This The Life We Really Want?"

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(06.09.2013 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik zum 70. Geburtstag von Roger Waters. Außerdem erinnern wir an Keith Moon, der Schlagzeuger von The Who starb morgen vor 35 Jahren an einer Überdosis Medikamente.

ByteFM Mixtape

Hi-Fi Stars: Toms, Tamtam und Klang

(13.05.2015 / 12:00 Uhr)
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Mit dabei ist frische Musik von John Metcalfe oder BirdPen genauso wie alte Klassiker der Eagles, der Jars of Clay oder von Roger Waters. Moderiert wird dieses Mixtape von Frank Lechtenberg.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Vanessa Wohlrath

(06.09.2018 / 15:00 Uhr)
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Von seiner Handschrift geprägt sind die legendären Pink Floyd Alben „The Wall“ oder „Animals“: Roger Waters. Heute wird der kontrovers diskutierte Musiker 75 Jahre alt.