Quincy Jones
Im Lebenswerk von Quincy Jones wird alles überragt von seinem enormen Erfolg mit Michael Jackson. Dabei begann seine professionelle Karriere bereits sehr viel früher. Schon als Teenager schrieb der am 14. März 1933 geborene Produzent und Komponist erste Jazz-Arrangements, woraufhin ihn der prominente Bandleader Lionel Hampton engagieren und mit auf Tour nehmen wollte. Doch in letzter Sekunde warf ihn die Frau von Hampton wieder aus dem Tourbus, mit dem Hinweis, er solle unbedingt erst einmal seine Schulzeit beenden.
Als Quincy Jones 18 war, klappte es dann aber doch noch: 1951 wurde er Teil der Band von Lionel Hampton, und machte sich schnell einen Namen als Komponist und Arrangeur. Ab Mitte der 50er arbeitete Quincy Jones u. a. mit Sarah Vaughan, Count Baise, Duke Ellington, Dinah Washington, Cannonball Adderley, Frank Sinatra, Ray Charles, Aretha Franklin, George Benson – und natürlich zwischen 1979 und 1987: mit Michael Jackson. Mit dem King Of Pop nahm Jones die überaus erfolgreichen Platten „Off The Wall“, „Thriller“ und „Bad“ auf.
Quincy Jones im Programm von ByteFM:
Quincy Jones wird 80 Jahre alt
„Die Beatles waren die schlechtesten Musiker der Welt“ – aus dem Nähkästchen von Quincy Jones
Die Königsmacher
Spannender Rhythmus: Sarah Vaughan starb heute vor 30 Jahren
In Through The Out Door
It’s a cover-up!
mit Julian Bohne
13.12.: Und dann... Stille.
The Pharcyde – „Bizarre Ride II The Pharcyde“ (Album der Woche)
26.04.: "Der Montag wäre weniger scheiße,
In Through The Out Door
Superfly!
Verstärker
In Between Ears
Nachzügler, die man nicht verpassen sollte
Hidden Tracks
Themes
Jimmy Smith starb vor 10 Jahren
All Samples Cleared!?
Gemischter Salat mit italienischem Dressing.
ByteFM Magazin
am Nachmittag mit Isabelle Klein
Die Grenzen des guten Geschmacks
Das dicke Ende
All Samples Cleared!?
Nothing Is The Same.
Erdbeer-Vinyl: „Strawberry Letter 23“ von The Brothers Johnson
Bild und Ton
All Jazzed Up!
Standard
The „Bigger“ Complement
Algiers – „There Is No Year“ (Rezension)
Standard
So In Love
Die Runde Stunde
Soundtrackin’
Kramladen
D.I.Y. - Musiker, die alles selber machen - wie der fabelhafte Jacob Collier
Leichtfüßig und selbstbewusst: Lesley Gore mit „Cry Me A River“
In Between Ears
Vom Ein-Mann-Orchester bis zum großen Ensemble