Paul Simon

Paul Simon Paul Simon war in den 1960ern mit Art Garfunkel gemeinsam erfolgreich, ab den 70ern auch solo (Bild: Albumcover „Paul Simon“)

Paul Simon (*13. Oktober 1941) ist ein US-amerikanischer Sänger und Songschreiber, der in den 1960er-Jahren mit dem Sänger Art Garfunkel als Simon & Garfunkel berühmt wurde. Zu ihren bekanntesten Titeln gehören „Bridge Over Troubled Water”, „Mrs. Robinson” und „The Sound Of Silence”. Nach der Trennung des Duos war Paul Simon als Solokünstler mit Songs wie „Mother And Child Reunion”, „50 Ways To Leave Your Lover” oder „You Can Call Me Al” weiterhin sehr erfolgreich. In den 1980ern arbeitete er als einer der ersten Mainstreamkünstler intensiv mit afrikanischen Einflüssen und Musiker*innen.

Simon wuchs in New York in einer ungarisch-jüdischen Familie auf. Er begann bereits früh, eigene Songs zu schreiben. Mit elf Jahren lernte er seinen späteren künstlerischen Partner Art Garfunkel kennen. Sie traten gemeinsam in einem Schul-Musical auf und veröffentlichten 1957 als Tom & Jerry den Song „Hey, Schoolgirl”, der sich recht gut verkaufte. 1964 veröffentlichten Simon & Garfunkel ihr erstes Album „Wednesday Morning, 3. A.M.”, das bereits den späteren Welthit „The Sound Of Silence” enthielt, aber zunächst weitgehend unbeachtet blieb. Ein Jahr später versuchte es Simon mit dem Soloalbum „The Paul Simon Songbook”, das eine Neuaufnahme von „The Sound Of Silence” enthielt, die jedoch nicht als Single veröffentlicht wurde. Der große Erfolg stellte sich 1966 mit dem Album „The Sounds Of Silence”, das wieder als Zusammenarbeit mit Art Garfunkel erschien und die dritte Version von „The Sound Of Silence” enthielt, diesmal als Single ausgekoppelt.

Bis 1970 veröffentlichte das Duo noch die Alben „Parsley, Sage, Rosemary And Thyme”, „Bookends” und „Bridge Over Troubled Water”, allesamt sehr erfolgreich. Nach dem Ende des Duos blieb Simon mit seinem jazzigen Folkpop die 1970er Jahre hindurch ein erfolgreicher Solokünstler. Das 1986 erschiene Album „Graceland” nahm Simon mit südafrikanischen Musiker*innen auf. Es bescherte ihm mit den Titelsong, „You Can Call Me Al”, „Boy In The Bubble” und „Diamonds On The Soles Of Her Shoes” noch einmal mehrere Welthits. Nach dem 1990er Album „Rhythm Of The Saints” ließ Simons kommerzielle Anziehungskraft etwas nach, aber er blieb weiterhin aktiv und verkaufte respektabel.



Paul Simon im Programm von ByteFM:

Paul Simon wird 70

Von byteblogadmin
(13.10.2011)
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Paul Simon | Flickr | jurvetson| Flickr | (CC BY-SA 2.0) // Das Aus für Simon & Garfunkel kam Anfang der 1970er Jahre – auf dem Höhepunkt ihrer gemeinsamen Karriere trennen sich Simon und Garfunkel im Streit. Paul Simon widmete sich in der Folge seiner Solokarriere und veränderte dabei unermüdlich seinen Sound: Von Jazz über Folk bis zu brasilianischen und afrikanischen Einflüssen entwickelt er seine Musik immer wieder neu – auch elektronische Klänge beeinflussten sein weiteres Schaffen. Gerade bei seinen Soloprojekten musste Paul Simon jedoch immer wieder (auch finanzielle) Rückschläge hinnehmen, so wurde das 1983 veröffentlichte Album „Hearts and Bones“ mit ca. 11 Mio. Dollar Verlusten als sein kommerzieller Tiefpunkt. 1977 übernahm Simon in Woody Allens Film "Annie Hall"/"Der Stadtneurotiker" eine kleine Rolle, konnte jedoch als Schauspieler nicht wirklich Fuß fassen. 1980 produzierte er den Film „One Trick Pony“ und spielte gleichzeitig die Hauptrolle. Der Film floppte wie auch das dazugehörige Album. Doch Simon schafft es immer wieder zurückzukehren. 1981 kamen Simon & Garfunkel wieder zusammen – anlässlich eines Benefiz-Konzerts zugunsten des New York Central Park. Der Live-Mitschnitt wurde als Album veröffentlicht ("The Concert in Central Park") und verkaufte sich erfolgreich. Kurze Zeit später trennten sich Simon & Garfunkel abermals und Paul Simon konzentrierte sich wieder auf seine Solokarriere. Insgesamt 14 Grammies gewann Paul Simon, 2003 erhielt er den Grammy Lifetime Achievement Award. Im gleichen Jahr starteten Simon & Garfunkel erneut einen Versuch und tourten gemeinsam durch die Welt. Doch zum Leidwesen der Fans bleibt das erwartetes gemeinsames Studioalbum aus. Die für 2010 geplanten Auftritte mussten aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden. Paul Simon litt unter Stimmbandproblemen. Zuletzt trat er bei der Trauerfeier zu den Terroranschlägen am 11.09.2011 in New York auf und spielte als Erinnerung an die Opfer „Sound Of Silence“. Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag erscheint am 21.Oktober die Rückschau "Songwriter" mit 32 Songs, die zwischen 1971 und 2011 entstanden sind und persönlich von Paul Simon für das Album ausgewählt wurden. Der ByteFM Container zum 70. Geburtstag von Paul Simon läuft heute, am 13. Oktober, um 12 Uhr.

„Me And Julio Down By The Schoolyard“: Paul Simon wird 80

Von ByteFM Redaktion
(13.10.2021)
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„Me And Julio Down By The Schoolyard“: Paul Simon wird 80
Der US-amerikanische Sänger und Musiker Paul Simon aus New Jersey wird heute 80 Jahre alt (Foto: Myrna Suarez) „Me And Julio Down By The Schoolyard“ war eine von drei Singles aus dem selbstbetitelten zweiten Soloalbum von Paul Simon. Heute wird der US-amerikanische Sänger, Musiker und Songwriter 80 Jahre alt. In den 1960er-Jahren war Simon im Folk-Pop-Duo mit dem Sänger Art Garfunkel ziemlich erfolgreich. Doch in den 70ern wollte er lieber seinen ganz eigenen Weg gehen. Garfunkel wollte es ohnehin gerne als Schauspieler versuchen und Simon & Garfunkel konnten einander zu der Zeit gerade nicht gut riechen. Paul Simon wollte sich musikalisch weiterentwickeln. Er wandte sich vom Folk vielleicht nicht gerade ab, zeigte aber eine selbst für die experimentierfreudigen Frühsiebziger erstaunliche Offenheit gegenüber internationalen Einflüssen. Ab seinem Album „Graceland“ von 1986 sollte man Paul Simon mit dem Begriff „Weltmusik“ in Verbindung bringen. Ein ziemlich faules, nichtssagendes Wort, das weder dem Künstler noch der Musik gerecht wird und das Musik als fremd einstuft, die nicht zu einem gewissen Kanon gehört. Letztlich stecken schon in einem Standard-Schlagzeug Elemente aus mindestens drei Kontinenten. Zudem kommt Popmusik seit jeher irgendwie aus einer afroamerikanischen Blues-Tradition. Wenn auch nicht immer offensichtlich. „Graceland“ war von Mbaqanga-Musik aus Südafrika beeinflusst, wo Simon das Album auch aufnahm. Paul Simon respektierte seine Einflüsse und nahm auch etwa seinen vom Reggae inspirierten '72er Album-Opener „Mother And Child Reunion“ auf Jamaika auf. In unserem Track des Tages vom selben Longplayer ist der lateinamerikanische Einfluss eher subtil. Aber die Lyrics spielen auch eher auf einem US-Schulhof, wo der Protagonist mit einem gewissen Julio (vermutlich sexuelle) Dinge tut und darob von einer Beobachterin angezeigt wird. Bei der Polizei rausgeboxt werden die beiden jungen Männer gegen Ende des gelegentlich albernen Songs durch einen radikalen Priester.

Container

Zum 70. Geburtstag von Paul Simon

(13.10.2011 / 12:00 Uhr)
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Container - Zum 70. Geburtstag von Paul Simonmit Heinz-Jürgen Maaßen
Na ja, immerhin gehört der Songwriter, Musiker, Sänger und Schauspieler Paul Simon zu den produktivsten und kreativsten Künstlern in Amerikas Musikbusiness seit den 50ern des letzten Jahrhunderts. // Heinz-Jürgen Maassen legt einige seiner Lieblingssongs dieses Paul Simon zu dessen Geburtstag auf.

Was ist Musik

Rick Hall Of Fame

(14.01.2018 / 19:00 Uhr)
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Muscle Shoals ist ein Dorf in Alabama, tief im Süden der USA. Hier erblüht in den Sechziger Jahren ein neuer Sound, ein schillernder Bastard aus Soul, Country und Rhythm & Blues. Über 75 Gold und Platin-Schallplatten entstehen in zwei Studios, darunter Klassiker von Aretha Franklin und Rod Stewart, von Otis Redding und Paul Simon. // Einer der größten Hits aus Muscle Shoals ist "I'll take you there", von den Staple Singers. Rick Hall erinnert sich: "Paul Simon hat angerufen und gesagt, ich will dieselben schwarzen Musiker, die auf "I'll take you there" gespielt haben. Da habe ich gesagt, okay, kannst du haben, aber diese Typen sind ganz schön blass." Die tollen schwarzen sind Weiße. Paul Simon kommt trotzdem nach Muscle Shoals und nimmt ein Nummer Eins Album auf.

Der südafrikanische Fusion-Musiker Ray Phiri ist tot

Von ByteFM Redaktion
(13.07.2017)
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Der südafrikanische Fusion-Musiker Ray Phiri ist tot
1985 wurde Phiri von Paul Simon für dessen „Graceland“-Sessions rekrutiert und war Teil der Live-Band in der dazugehörigen Tour. 1990 arbeiteten sie erneut auf dem Album „The Rhythm Of The Saints“ miteinander. Jacob Zuma, Präsident von Südafrika, äußerte sich in einem Statement zu dem Tod des Musikers: „Er war ein Musikgigant. Dies ist in der Tat ein gewaltiger Verlust für Südafrika und die Musikindustrie als Ganzes".

Presseschau 13.10.: Jarvis Cocker auf neuen Pfaden

Von ByteFM Redaktion
(13.10.2011)
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Politisch anders orientiert und für eher sanftere Klänge steht da Paul Simon. Der feiert heute seinen 70. Geburtstag, was wir schon mit einem ByteFM Container gewürdigt haben. Mehr über Paul Simon lesen könnt Ihr hier oder auch bei Zeit Online, die sich seine kürzlich erschienen Biografie angesehen hat.

Kramladen

(04.02.2010 / 23:00 Uhr)
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Fällt ihm nichts mehr ein? – Unwahrscheinlich. Reiht er sich ein ins gewöhnliche Mittelmaß und tut, was alle tun: aus kommerziellen Gründen? – Noch unwahrscheinlicher. Warum dann veröffentlicht einer der kreativsten und innovativsten Musiker der Popwelt ein reines Coveralbum? Acht Jahre lässt Peter Gabriel seine Bewunderer auf ein neues Album warten und dann bringt er kein eigenes Songmaterial heraus – obwohl es davon genug für mindestens zwei Alben geben solle, wie man lesen konnte – sondern ausschließlich Interpretationen von Songs anderer Popkünstler wie David Bowie („Heroes“), Paul Simon („The Boy In The Bubble“), Lou Reed („The Power Of The Heart“), Randy Newman („I Think It’s Going To Rain Today“), Neil Young („Philadelphia“), Talking Heads („Listening Wind“), Radiohead („Street Spirit“), Arcade Fire („My Body Is A Cage“), The Magnetic Fields („The Book Of Love“), Elbow („Mirrorball“) u.a. Wie man bei einer Musikerpersönlichkeit seines Formats vermuten kann, veröffentlicht Peter Gabriel nicht einfach Coverversionen im üblichen Sinne. Zum einen ist das Cover-Album „Scratch My Back“ der Beginn eines Austausch-Projektes, das zum Ziel hat, den Interpretations-Dialog zwischen Musikern verschiedenster Couleur anzuregen. Motto: „Scratch my back, I’ll scratch yours“ – soll heißen: wenn du meinen Song interpretierst, interpretiere ich deinen. (So wird im Gegenzug z.B. Paul Simon den Peter Gabriel-Song „Biko“ neu bearbeiten und die Band Elbow covert Gabriels „Red Rain“.)

Me Myself & Why

(11.09.2018 / 22:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Paul Simon, Paul McCartney und Guru Guru.

Presseschau 03.05.: Musikdownload obendrauf

Von ByteFM Redaktion
(03.05.2011)
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Auf Zeit Online berichtet heute einer der erfolgreichsten Songwriter der Popmusik-Geschichte über seine musikalischen Anfänge und Ansprüche, was das Songwriting angeht. Die Rede ist von Paul Simon, der als Mitglied des Duos Simon and Garfunkel in den 1960er Jahren mit Songs wie "Bridge Over Troubled Water" oder "Sound Of Silence" weltberühmt wurde.

Zum 75. Geburtstag von Hugh Masekela

Von ByteFM Redaktion
(04.04.2014)
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Hier begeht Hugh Masekela auch seinen 75. Geburtstag. An zwei Nächten tritt er im Lincoln Center auf, im Kreis befreundeter Musikerinnen und Musiker. Unter anderem steht Paul Simon mit auf der Bühne, den Masekela in den 80ern auf seiner umjubelten "Graceland"-Tour begleitet hatte.

Popschutz

Clap your hands and say: Clap! Clap!

(13.12.2016 / 21:00 Uhr)
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Der Italiener, der in kosmofuturistischer Rhythmik zu Hause ist, veröffentlicht im Februar sein zweites Album. Zwei Tracks gibt es vorab und - Clap! Clap! hat für das aktuellen Album von Paul Simon Beats produziert. Dazu Musik von Peter Broderick, FEMME und Sage Caswell.

Kramladen

Sänger / Songschreiber-Frühling
mit Volker Rebell

(15.03.2012 / 23:00 Uhr)
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Wenn zu Beginn des Frühlings die Energien der belebten Natur zu strömen beginnen, beendet auch die Popszene ihre Winterpause und sendet ihre ersten Kreativwellen aus: neue Musikveröffentlichungen sprießen wie Primeln aus dem Boden und präsentieren ihre schöpferischen Klangfarben. Namen neuer Sänger und Songschreiber tauchen auf, bekannte Künstler starten mit neuem Elan ins neue Jahr. Der Frühling scheint eine besonders gute Jahreszeit speziell für Singer/Songwriter zu sein. Denn neue Songs braucht das Land gerade wenn sich die Welt öffnet. Eine erstaunlich große Zahl von neuen Alben neuer Songschreiber erscheint in diesen Tagen. Und das hat offenbar Tradition. Im Frühjahr vor 40 Jahren erschienen solch wichtige Songschreiber-Alben wie z.B. „American Pie“ von Don McLean mit der grandiosen Gitarrenballade „Vincent“, einem sensiblen Songporträt des zerrissenen Maler-Genies Vincent van Gogh, – wie „Sail Away“ von Randy Newman mit der bissigen, sarkastischen Song-Unterweisung in die politische Wissenschaft („let’s drop the big one and pulverize them“), – wie dem ersten offiziellen Soloalbum von Paul Simon, das mit „Mother And Child Reunion“ einen der ersten Reggae-inspirierten Songs eines weißen Songschreibers enthielt – wie „Pink Moon“, dem düsteren und letzten Album des legendären Song-Poeten Nick Drake, der 1974 im Alter von 26 Jahren an einer Überdosis Antidepressiva starb..

Alex Izenberg - „Harlequin“ (Rezension)

Von Luise Vörkel
(18.11.2016)
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Alex Izenberg - „Harlequin“ (Rezension)
Eine Welt, in der die Linie zwischen Gut und Böse augenscheinlich noch ganz klar war, und in der die heilige Pop-Dreifaltigkeit von Strophe, Hook und Refrain noch was zählte. Alex Izenberg ist nicht der einzige Nordamerikaner, dessen Songs sich an dieser gold-getünchten Nostalgie bedienen. Auch Acts wie Whitney oder Kevin Morby und Tobias Jesso Jr. drehten dieses und letztes Jahr Einflüsse zwischen Neil Young, Paul Simon und Scott Walker zu ihrem Guten.

Rock-Ola

Over The Hill ...

(20.02.2024 / 12:00 Uhr)
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Begleitet werden wir von Paul Simon, Barclay James Harvest, Blood Sweat & Tears, Led Zeppelin, The Kinks und Blanco White.

Miami Horror in Hamburg

Von Matthes Köppinghoff
(27.05.2011)
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Es geht in die Endphase des Konzerts: Ihre bekannteren Songs „Holidays“ und „Sometimes“ kommen großartig beim Publikum an, Synthies vermischt mit prägnanten Basslinien und einfachen Gitarren-Riffs. Bei ihren Zugaben spielen Miami Horror ein Cover: nicht irgendeines, sondern eine Interpretation des ohnehin schon zuckersüßen „You Can Call Me Al“ von Paul Simon. Einige wenige Konzertbesucher runzeln die Stirn, den meisten gefällt es aber immer noch.

Sounds Outta Range

(15.05.2011 / 17:00 Uhr)
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Sounds Outta Range
Von Percussions angetriebene Spacediscogrooves dominieren die erste Hälfte der heutigen Ausgabe von Sounds Outta Range, bis der Fokus auf Dubstep und angrenzende Genres schwenkt. Neben vielversprechenen Newcomern wie Ad Bourke, Salva und 1000names gibt's auch Neubearbeitungen von Paul Simon und Destiny's Child zu hören.

Silent Fireworks

Zeitsprünge und Coverversionen
mit Jumoke Olusanmi

(04.06.2012 / 20:00 Uhr)
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Feat.: Paul Simon, Friends und Sade.

Rock-Ola

(02.05.2023 / 12:00 Uhr)
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Mit Musik von Lake, The Rolling Stones, Paul Simon und weiteren.

AfroHeat

What the fuck is habibi funk?

(28.06.2016 / 18:00 Uhr)
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AfroHeat erweitert seinen Horizont in Richtung Norden und erliegt dem Charme algerischer Filmmusik von vorgestern. Ghanas bei uns unbekannter Superstar Sarkodie erstrahlt mit einem neuen Track. Eine Rapperin aus Chile sorgt für unsere Weiterbildung. Und Paul Simon taucht an einer Stelle auf, an der ihn niemand erwarten würde.

Kalamaluh

Somis Mama Afrika

(15.05.2023 / 21:00 Uhr)
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Kalamaluh - Somis Mama Afrika
Noch intensiver begann sich Somi 2008 mit Makeba zu befassen. Da war sie 27 Jahre alt und bekam kurz vor einem eigenen Konzert einen Anruf, dass Miriam Makeba gestorben sei. Ein Schock, der bei ihr sofort in Handlung umschlug. Sie organisierte ein Gedenkkonzert, bei dem unter anderem Harry Belafonte, Paul Simon und Makebas langjähriger Bassist William Salter auftraten, Geschichten erzählten und um ihre große Mama Afrika trauerten.

Was Ihr Wollt

the Best (and Worst) of Eno

(28.06.2011 / 17:00 Uhr)
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Was Ihr Wollt - the Best (and Worst) of Eno
Röyksop, Can, Paul Simon, Robert Wyatt, The Orb, Philip Glass, die Pet Shop Boys, Laurie Anderson, Johnny Cash, Cluster, James, Arto Lindsay... die Liste der Künstler, die mit Eno gearbeitet haben, ist endlos. Die Liste derer, die sich auf ihn beziehen, noch viel länger.

ByteFM Magazin

Foxwarren zu Gast

(21.08.2019 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Foxwarren zu Gast
Begonnen haben Foxwarren, die - neben Shauf - aus Dallas Bryson (Gitarre), sowie den Brüdern Darryl (Bass) und Avery Kissick (Schlagzeug) bestehen, im Elternhaus der Kissicks, während ihre Eltern im Urlaub waren. Nach deren Rückkehr zogen Foxwarren geschlossen in ein gemietetes Haus, in dem sie zeitweilig als Wohngemeinschaft lebten. Dort entwickelten sie ihren von The Band und Paul Simon inspirierten folkigen Pop-Sound.

ByteFM Magazin am Abend

So typisch jetzt

(05.05.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von Kwaku Asante, Nabihah Iqbal, Paul Simon und vielen mehr.

Sommerliche Mainstreampop-Hommage: „Hold Tight“ von Girl Ray

Von ByteFM Redaktion
(16.04.2023)
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Sommerliche Mainstreampop-Hommage: „Hold Tight“ von Girl Ray
Während die rhythmisch-melodiösen Gitarren Erinnerungen an „Graceland“ von Paul Simon wachrufen mögen, ist eine jüngere Inspiration noch augenfälliger. Hankin macht gar keinen Hehl daraus und enthüllt zudem noch auf ein verstecktes Detail: „Die Produktion des Songs ist angelehnt an Haims unglaubliches Album ‚Women In Music Pt. III‘ und enthält ein dezentes Drumloop, das von der HipHop-Szene in Atlanta inspiriert ist.“ Während die Mainstreampop-Hommage äußerst hörenswert ist, bildet sie vermutlich eine Ausnahme auf „Prestige“. Die dancefloororientierte Vorgänger-Single „Everybody's Saying That“ gab vermutlich eher den LP-Vibe wieder. Denn diese erobert laut einer Pressemitteilung „Disco-Musik als die Feier der Sexualität und der Außenseiterkultur zurück, als die sie einst begann“.

Was ist Musik

Was ist dran am Albarnismus?

(28.03.2010 / 20:00 Uhr)
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Spex spricht vom „Prinzip Alter Ego“. Der Spiegel lobt Damon Albarn dafür, dass er „sich neu erfunden“ habe, nach dem Ruin von Britpop. Nun könnte man einwenden, dass Wandlungsfähigkeit, Vielseitigkeit und Multitasking ganz oben stehen im Anforderungsprofil des modernen Kulturarbeiters, Essentials des neoliberalen Alltags. Nun ist Damon Albarn mehr als ein moderner Kulturarbeiter. In den 90ern Britpopstar mit Blur, heute sagt er, er habe Britpop erfunden. Später erfindet er die Comic-Band Gorillaz. Mit dem reichlich verdienten Geld betätigt er sich als Mäzen und Entdecker beim ehrwürdigen Londoner Label Honest Jon´s Records und begibt sich auf musikalische Entdeckunsreise nach Afrika. Wie einst Paul Simon? Afrikas berühmtester Drummer und der Bassist von The Clash sind seine Bandmates bei The Good The Bad and The Queen. Und zwischendurch schreibt er eine chinesische Oper. Auf Mandarin. Was ist dran am Albarnismus?

Inside Music

Moondog mit Goetz Steeger

(08.09.2009 / 19:00 Uhr)
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Inside Music - Moondog mit Goetz Steeger
Moondog – der Wikinger der sechsten Straße war Dichter, Hobo, Straßenmusiker, Instrumentenbauer und ein in unterschiedlichsten Genres respektierter und gefeierter Komponist; Charlie Parker wollte mit ihm aufnehmen, Strawinski schätzte ihn, Paul Simon vermisste ihn, als er aus Manhattan verschwunden war. Mitte der 70er Jahre trampte der in seiner Jugend erblindete Louis Hardin alias Moondog durch Deutschland um schließlich in bei Familie Göbel in Recklinghausen sesshaft zu werden, die sich fortan auch um seine künstlerischen Belange kümmerten.

Was Ihr Wollt

The Best (and Worst) of Eno

(02.07.2011 / 11:00 Uhr)
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Röyksop, Can, Paul Simon, Robert Wyatt, The Orb, Philip Glass, die Pet Shop Boys, Laurie Anderson, Johnny Cash, Cluster, James, Arto Lindsay... die Liste der Künstler, die mit Eno gearbeitet haben, ist endlos. Die Liste derer, die sich auf ihn beziehen, noch viel länger.

Kramladen

Tambourine Man

(23.04.2015 / 23:00 Uhr)
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Auch bei Solokünstlern wie Paul Simon und der ab 1970 aufkommenden Singer/Songwriter-Bewegung, um nur James Taylor, Carole King und Joni Mitchell zu nennen, gab es große Schnittmengen zum Folk-Rock. Die zweite und dritte Generation der neuen Singer/Songwriter-Ladies, Suzanne Vega, Sally Barker, Rickie Lee Jones, Tracy Chapman, Sarah McLachlan, Sheryl Crow u.a. standen und stehen dem Folk-Rock stilistisch deutlich näher als jeder anderen Rock-Richtung.

Me Myself & Why

From Sun Ra to Donald Trump

(16.01.2018 / 22:00 Uhr)
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Musik von Purcell bis Paul Simon, interpretiert von italienischen, kanadischen, britischen, belgischen und amerikanischen Musikern.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Marie Heidenreich

(16.10.2015 / 10:00 Uhr)
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Musik von ihm habt Ihr bestimmt schon mal gehört. Und trotzdem kann es gut sein, dass Euch sein Name nichts sagt: Roger Hawkins wird heute 70 Jahre alt. Er ist Schlagzeuger bei der Studioband Muscle Shoals Rhythm Section, die viele berühmte Künstler bei Aufnahmen unterstützt hat. Zum Beispiel ist es sein Schlagzeugspiel, das wir bei Aretha Franklins „Respect“ hören und auch auf vielen Aufnahmen von Cat Stevens und Paul Simon ist er zu hören. Musik von Roger Hawkins hört Ihr im Magazin.