James Taylor

James Taylor James Taylor (Foto: Timothy White)

James Taylor (geboren am 12. März 1948 in Boston) ist ein einfluss- und erfolgreicher US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist. Sein selbstbetiteltes Debütalbum ist 1968 über das von den The Beatles gegründete Label Apple Records (Yoko Ono, Badfinger, Ravi Shankar) erschienen. 

James Taylors eingängige Pop-Rock-Kompositionen sind geprägt von akustischen Folk- und Country-Instrumentierungen, manchmal ergänzt durch aufwändigere Streicher- oder Bläser-Arrangements. Mit Stücken wie „Fire And Rain“ und „You’ve Got A Friend“ veröffentlichte der Musiker insbesondere in den 1970er-Jahren Songs, die mittlerweile Klassiker-Status erreicht haben. Taylor konnte im Laufe seiner Karriere einige Top-10-Hits für sich verbuchen und wurde mit mehreren Grammys ausgezeichnet. Aufgewachsen ist er in North Carolina, wo er bereits als Kind Cello spielte und anschließend Gitarre lernte. Zu seinen frühen Einflüssen zählen der linke Liedermacher Woody Guthrie und traditionelle Kirchenlieder. Nach einem Umzug nach New York und regelmäßigen Konzerten im Greenwich Village, verschlug es Taylor nach London. Dort unterschrieb er einen Vetrag bei Apple Records, nachdem er es geschafft hatte, The Beatles von seinen unaufgeregten und dennoch gefühlvollen Folk-Songs zu überzeugen. Den Durchbruch erlangte der Künstler Anfang der 70er, nachdem er in die USA zurückgezogen war. In dieser Zeit kollaborierte er mit Größen wie Joni Mitchell, Paul McCartney, Art Garfunkel und Stevie Wonder. Gleichzeitig verschlimmerte sich seine Heroinabhängigkeit und die Kritiken für seine Platten wurden zunehmend schlechter. Als Reaktion auf seine medienwirksame Scheidung und den Tod enger Freunde wie John Belushi und Dennis Wilson, beendete Taylor seinen Drogenkonsum Anfang der 80er. Für sein 1997 veröffentlichtes vierzehntes Album „Hourglass“ erhielt der Musiker die besten Kritiken seit fast 20 Jahren.

Anlässlich seines 70. Geburtstags war James Taylor 2018 Gegenstand einer Ausgabe von Volker Rebells Kramladen. Sein Grammy-nominiertes zwanzigstes Album „American Standard“ ist 2020 erschienen.



James Taylor im Programm von ByteFM:

Kramladen

James Taylor – zum 70. Geburtstag

(08.03.2018 / 23:00 Uhr)
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Er fühle sich wie ein Bote aus einer anderen Zeit, sagte James Taylor zur Veröffentlichung seines letzten Albums "Before This World", das im Juni 2015 erschien. Den Albumtitel wolle er so verstanden wissen, dass er in einer Welt vor der jetzigen zu dem wurde, der er heute sei. Die Welt der sechziger Jahre habe ihn nun mal geprägt. Und diese Prägung verleugnet keiner seiner Songs, die in den letzten 50 Jahren von ihm veröffentlicht wurden. Insofern kann man sagen, auch in seinem aktuellen Album pflege er einen altmodischen Stil. Mit gleicher Berechtigung lässt sich behaupten, diese Songs haben eine zeitlose Qualität. // Heute ist James Taylor ein entspannter, abgeklärter Zeitgenosse und singt und schreibt nach wie vor sensible und hörenswerte Songs. In seinem Live-Album "One Man Band", das am 30.11. 2007 zusammen mit einer Konzert-DVD erschien, zeigte er sich auch von seiner humorvollen Seite in launigen und ironischen Geschichten, die er zwischen seinen Songs erzählte. Er betreibt inzwischen ein eigenes Webradio: "James Taylor Radio", in dem er neben eigenen auch Songs von anderen Singersongwritern spielt, die mit ihm stilistisch verwandt sind. Zur Playlist seines eigenen Radios gehört auch das Titelstück seines letzten Albums "Before This World", bei dem er von Starcellist Yo-Yo Ma und Co-Sänger Sting begleitet wird. Am 12.03. wird James Taylor 70 Jahre alt. Der Kramladen feiert ihn schon heute.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(12.03.2018 / 10:00 Uhr)
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Für ByteFM Moderator Volker Rebell ist er der Inbegriff des Singer-Songwriters: James Taylor. Seine autobiografisch gefärbten Gitarrenballaden legten Ende der 60er den Grundstein für das, was wir heute "Singer-Songwriter" nennen. Seit über 50 Jahren steht der Musiker bereits auf der Bühne, 5 Grammys wurden ihm im Laufe seiner Karriere verliehen. Heute wird James Taylor 70 Jahre alt.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Christa Herdering

(12.03.2018 / 15:00 Uhr)
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Für ByteFM Moderator Volker Rebell ist er der Inbegriff des Singer-Songwriters: James Taylor. Seine autobiografisch gefärbten Gitarrenballaden legten Ende der 60er den Grundstein für das, was wir heute "Singer-Songwriter" nennen. Seit über 50 Jahren steht der Musiker bereits auf der Bühne, 5 Grammys wurden ihm im Laufe seiner Karriere verliehen. Heute wird James Taylor 70 Jahre alt.

Carole King - „Tapestry“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(10.01.2022)
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Carole King - „Tapestry“ (Album der Woche)
Wenn man mit über 50 Jahren Abstand diese Platte auflegt, fühlt sie sich wie eine Greatest-Hits-Sammlung an. Das liegt einerseits daran, dass zwei der Songs schon vor der „Tapestry“-Veröffentlichung etablierte Gassenhauer waren: Sowohl „(You Make Feel Like) A Natural Woman“ als auch Kings und Goffins erste Nr. 1 überhaupt „Will You Love Me Tomorrow“ sind auf dieser LP in einer Solo-Interpretation vertreten. Andere Songs dieses Albums wurden in späteren Versionen noch erfolgreicher, wie das im selben Jahr von James Taylor an die Spitze der Charts transportierte „You’ve Got A Friend“ oder das von Quincy Jones für sein gleichnamiges Album neu interpretierte „Smackwater Jack“. Auch „Where You Lead“ ist heutzutage ein unsterbliches Stück Popkultur – schließlich wurde eine neue Version des Songs als Titelmusik für die Serie „Gilmore Girls“ verwendet. // Der kommerzielle Erfolg von „Tapestry“ ebnete den Weg für unzählige jazzig-folkende Soft-Rock-Acts, die im Verlauf der 70er-Jahre aus den Radios dudelten. Einer von ihnen, James Taylor, singt auf diesem Album sogar gemeinsam mit Joni Mitchell Backup. Die Grundformel dieses Albums ließ sich leicht reproduzieren. Doch während ihre Epigonen schnell kitschig und glatt klangen, klingt diese LP auch heute noch geerdet, wahrlich zeitlos. Das liegt vor allem an Kings unaufgeregter Stimme, die diese Musik stets auf dem Boden hält.

Komponist Bobby Charles ist tot

Von ByteFM Redaktion
(15.01.2010)
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Er arbeitete unter anderem mit Musiker-Größen wie Joe Cocker, Ray Charles, Etta James und Kris Kristofferson zusammen, zählte Bob Dylan, Neil Young, Willie Nelson und James Taylor zu seinen Freunden und Fans. Dabei zog er es immer vor, im Hintergrund zu agieren.

One Track Pony

Stranger in a Stranger land

(26.01.2016 / 14:00 Uhr)
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Rundherum verbinden Tracks von Robin Foster, James Taylor oder auch von den Villagers die Musik von Blassfuchs und Steve Waitt zu einer sehr melodischen Stunde One Track Pony!

Kramladen

Von King zu Koester

(14.04.2011 / 23:00 Uhr)
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Mit Carole King’s Erfolgsalbum „Tapestry“ Jahren begann vor 40 Jahren die Frauen-Power in den Charts. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album „Tapestry“ verkaufte weltweit über 25 Millionen Exemplare und blieb ein Vierteljahrhundert lang das meist verkaufte Album einer Solosängerin und Songschreiberin. Der unglaubliche und unerwartete Erfolg von Songs wie „I Feel The Earth Move“, „So Far Away“, „It’s Too Late“, „You’ve Got A Friend“ (von ihrem Freund James Taylor 1971 zum Nummer 1-Hit gemacht) u.a., allesamt enthalten auf dem großartigen Album „Tapestry“, ebnete den Weg für alle Sängerinnen/Songschreiberinnen, die nach ihr kamen.

Container

Zum 70. Geburtstag von David Crosby

(14.08.2011 / 14:00 Uhr)
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Ab 1971 nahm er sporadisch Solo-Alben auf und arbeitete immer wieder eng mit Graham Nash zusammen. Als Duo gingen die beiden auf Tourneen und veröffentlichten gemeinsame Alben. Crosby’s wachsende Drogenabhängigkeit führte in den 80er Jahren zum Absturz seiner Karriere. Wegen Drogendelikten und Waffenbesitz wurde er im August 1983 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, kam aber nach 9 Monaten Haft wieder frei. Auf die Frage eines Interviewers, warum er eine Waffe bei sich trüge, antwortete er, er wolle nicht wie John Lennon sterben. Nachdem er sich von seiner Heroin- und Kokain-Abhängigkeit befreit hatte, gelang ihm 1988 ein Comeback. Mit seinen alten Kumpels Stills, Nash und Young nahm er das Album „American Dream“ auf, veröffentlichte im Jahr darauf sein zweites Solo-Album „Oh Yes, I Can“ und kooperierte mit Phil Collins auf dessen Album „... But Seriously“. Als Background-Sänger ist David Crosby z.B. im Phil Collins-Song „Another Day In Paradise“ zu hören. Im Collins-Song „That’s Just The Way It Is“ singen beide im Duett. Gesanglich unterstützte er neben James Taylor, Jackson Browne, Joni Mitchell und vielen anderen auch David Gilmour im Titelstück aus dessen Soloalbum „On An Island“ (2006).

Hello Mellow Fellow

Deep Greens and Blues …

(08.08.2016 / 22:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow - Deep Greens and Blues …
… are the colors I choose – so heißt es in einem Song von James Taylor. Das gefällt mir. Denn deep greens and blues sind Farben, die ich sehr gerne mag. In diesem August gibt es zwar vielerorts noch viele deep greens, aber das mit den blues ist so ein Sache bei den vielen grauen Wolken. Da bekommt man eher den Blues.

Dr. John: New-Orleans-Funk-Legende ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(07.06.2019)
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Dr. John: New-Orleans-Funk-Legende ist gestorben
Parallel zu seiner florierenden Solokarriere blieb Dr. John stets ein aktiver Studiomusiker. Er begleitete The Rolling Stones, Van Morrison, Carly Simon, James Taylor, B.B. King und Neil Diamond. 1978 sang er in Martin Scorseses ikonischer Konzert-Doku „The Last Waltz“ seinen Song „Such A Night“, begleitet von The Band. Das unverwüstliche Piano inmitten von Spiritualizeds apokalyptischem Heroin-Epos „Cop Shoot Cop“ wurde von ihm gespielt. Rebennacks vorletztes Album wurde von Dan Auerbach (The Black Keys) produziert, ein langjähriger Verehrer. Seine letzte LP, „Ske-Dat-De-Dat: The Spirit of Satch“ erschien im August 2014. Sein Geburtstag, der 20. November, ist seit 2017 in New Orleans der offizielle Dr. John Day.

Feier der Zerbrechlichkeit: „Mirrors“ von Shannon Lay

Von ByteFM Redaktion
(28.04.2024)
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Feier der Zerbrechlichkeit: „Mirrors“ von Shannon Lay
Während Shannon Lays Songs oft eher an experimentellen britischen 60s-Folk erinnern, klingt der neue Song nach ihrem Zuhause: Los Angeles. Und zwar vor allem nach der goldenen Zeit Anfang bis Mitte der 1970er, als dort im Laurel Canyon Joni Mitchell, James Taylor oder Judee Sill ihre beste Musik erschufen. Lay lässt in ihrem Arrangement Platz für Flöten, zarte Gitarren-Obertöne und lauter kleine Einfälle, die einen großen Unterschied machen. Auch der Text korrespondiert mit dieser musikalischen Fragilität. „Es erfordert radikale Verletzlichkeit, um das eigene Selbst mitfühlend wahrzunehmen und zu anzuerkennen“, erklärt die Künstlerin. „Mit uns ist nichts verkehrt, wir sind einzigartig und schön und chaotisch, genau wie die Sterne, von denen wir kommen.“

Rock-Ola

The Road To Ruin

(12.09.2023 / 12:00 Uhr)
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Auf dem Weg in den Untergang waren John & Beverley Martyn schon vor mehr als 50 Jahren: "The Road To Ruin" ist diesmal das LP-Highlight der Sendung. Die Singles aus dem November 1970 kommen von Free und James Taylor. Weiter geht es auch mit der Kinks-Chronik. Neues: Sarah Kinsley, Rabea.

Kramladen

Zum Tod von Steve Harley

(28.03.2024 / 23:00 Uhr)
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Ab 1999 arbeitete Steve Harley auch wieder als Musikjournalist. In seiner eigenen allwöchentlichen Radiosendung, die bei BBC 2 jeden Dienstag ausgestrahlt wurde, spielte er z. B. Songs von Joni Mitchell, James Taylor, The Band oder Neil Young, aber niemals von Abba. Und auch keine Musical-Melodien fanden sich in seiner halbstündigen Radioshow.

Kramladen

(18.02.2010 / 23:00 Uhr)
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Ein verliebter Schüler kauft sich Kondome beim örtlichen Apotheker. Am Abend wird er von seiner Auserwählten nach Hause eingeladen und muss feststellen, dass der Vater der Angebeteten besagter Apotheker ist. Diese wahre Anekdote und andere kleine Geschichten erzählt Paul O’Brien im Konzert als Einmoderation seiner Songs. Auch wenn es bei seinen Auftritten immer etwas zu Schmunzeln oder gar zu Lachen gibt, haben seine Songs doch eher eine melancholisch-gefühlvolle Ausstrahlung. Als Songschreiber bezieht er sich auf die Singer/Songwriter-Kunst von Größen der Zunft wie Tom Rush, Gordon Lightfoot oder James Taylor.

Kramladen

Sänger / Songschreiber-Frühling
mit Volker Rebell

(15.03.2012 / 23:00 Uhr)
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Auf Nick Drake beruft sich der junge englische Singer/Songwriter mit italienischen Wurzeln Jack Savoretti, der mit seinem ersten hierzulande veröffentlichten Album „Harder Than Easy“ mit lyrischen Texten und einnehmender Stimme auch an Songs von James Taylor und Jackson Browne erinnert. Zu seinen anrührendsten Songs zählt „Mother“, über einen zum Tode verurteilten Delinquenten, eigentlich ein harter Typ, der aber im Angesicht des Todes nach seiner Mutter ruft.

Me Myself & Why

(16.11.2010 / 22:00 Uhr)
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Mit Iveys, Jackie Lomax, Billy Preston, Doris Troy, James Taylor, Modern Jazz Quartet, John Taverner und vielen anderen.

ByteFM Magazin

am Abend mit Bettina Brecke

(06.12.2018 / 19:00 Uhr)
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Die Beatles spielen auch eine Rolle, wenn es um das Debütalbum des US-amerikanischen Musikers James Taylor geht, die 1968 bei Apple Records veröffentlicht wurde. Wir werfen einen Blick auf das sogenannte "Apple-Album", das heute vor 50 Jahren veröffentlicht wurde.

This Land - Your Land?

(10.12.2009 / 12:00 Uhr)
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Auch in der Bürgerrechtsbewegung der USA spielte sie eine wichtige Rolle. Weiteres Thema in This Land – Your Land?: "Amchitka" – das Konzert zur Gründung von Greenpeace 1970 mit James Taylor, Joni Mitchell und Phil Ochs.

The Heinrich Manoehver

Musik und Konzerttipps

(22.10.2022 / 12:00 Uhr)
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Aktuelle Musik und Konzerttipps mit Songs von Björk, Kraftklub, James Taylor, Kendrick Lamar, Lambchop, Makaya McCraven und anderen.

Sam Burton – „Dear Departed“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(17.07.2023)
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Sam Burton – „Dear Departed“ (Album der Woche)
„I Can Go With You“ war bereits eine Verneigung vor allerlei Acts, die mit der Westküste in Verbindung standen: Joni Mitchell, James Taylor oder Neil Young. Diesen golden glänzenden Folk-Rock konnte Burton für „Dear Departed“ noch funkelnder ausarbeiten, mit der Unterstützung von Jonathan Wilson, Produzent von anderen Americana-Nostalgiker*innen wie Angel Olsen, Margo Price und Father John Misty. Der Sound ist weniger Hommage und mehr akribischer Nachbau. Delikat gezupfte Gitarren und geschmackvolle Streicher hallen angejazzt durch den Laurel Canyon. In „I Don‘t Blame You“ gibt es sogar eine Phil-Spector-eske Wall of Sound, komplett mit wie von Hal Blaine persönlich bedient klingendem Donnerschlag.

Rock-Ola

Highs in the Sixties: Singer-Songwriter und Folk-Rock 1969

(10.06.2019 / 14:00 Uhr)
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Mit: Appaloosa, Leonard Cohen, Townes van Zandt und James Taylor.

Album der Woche: King Buzzo - "This Machine Kills Artists"

Von ByteFM Redaktion
(02.06.2014)
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"I have no interest in sounding like a crappy version of James Taylor or a half-assed version of Woody Guthrie, which is what happens when almost every rock and roller straps on an acoustic guitar."

Rock-Ola

Prog vs. Singer-Songwriter 1977

(05.12.2022 / 11:00 Uhr)
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Im Kontrast dazu die Singles der Singer-Songwriter: Donovan, James Taylor, Joan Baez.

ByteFM Magazin

Fire And Rain

(13.03.2023 / 14:00 Uhr)
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Gestern ist der Singer-Songwriter James Taylor 75 Jahre alt geworden. Er gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Künstler*innen aller Zeiten. Seinen Durchbruch hatte er mit dem Stück "Fire And Rain".

Out Of Spectrum

Thema Mods
mit Oliver Korthals

(08.04.2011 / 20:00 Uhr)
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U.a. bei Galliano / Talkin Loud, Barry K Sharpe & Diana brown und dem James Taylor Quartet.

Kramladen

Tambourine Man

(23.04.2015 / 23:00 Uhr)
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Auch bei Solokünstlern wie Paul Simon und der ab 1970 aufkommenden Singer/Songwriter-Bewegung, um nur James Taylor, Carole King und Joni Mitchell zu nennen, gab es große Schnittmengen zum Folk-Rock. Die zweite und dritte Generation der neuen Singer/Songwriter-Ladies, Suzanne Vega, Sally Barker, Rickie Lee Jones, Tracy Chapman, Sarah McLachlan, Sheryl Crow u.a. standen und stehen dem Folk-Rock stilistisch deutlich näher als jeder anderen Rock-Richtung.

Rock-Ola

Die LP-Charts in UK vom Sommer 1971, Pt. 6

(26.07.2021 / 11:00 Uhr)
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Im Sommer vor fünfzig Jahren drehten sich schwarze Scheiben von Neil Young, Jethro Tull, Burt Bacharach, James Taylor und Leonard Cohen auf den britischen Plattentellern.

The Heinrich Manoehver

(26.11.2022 / 12:00 Uhr)
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Kurze Nachbetrachtungen zu aktuellen Konzerten von James Taylor,  Beth Hart, Heather Nova, The Temptations, The Four Tops sowie Musik vom Glitterbeat-Label mit Liraz und Al-Qasar plus zwei Songs der Berliner Sängerin Dota.

Kramladen

Im Gespräch: Jürgen Schwab
mit Volker Rebell

(08.05.2014 / 23:00 Uhr)
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Wie Theorie und Praxis, Musikjournalismus und das Musik machen, ambitionierter Jazz und herkömmliche Liedermacherei zusammenpassen, das erläutert Jürgen Schwab im Gespräch. Die Kurzfassung lautet: sein Kopf gehört dem Jazz, doch sein Herz geht auf bei Liedermachern wie Reinhard Mey und bei Singer/Songwritern wie James Taylor.

Kramladen

Travelling Star

(20.08.2009 / 23:00 Uhr)
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Der Blick in den nächtlichen Sternenhimmel hat gerade jetzt Mitte August einen besonderen Reiz. Besonders viele Sternschnuppen konnte man bei wolkenlosem Nachthimmel zwischen dem 10. und 14. August sehen, als die Perseiden auf die Erde regneten und in der Atmosphäre verglühten. Von solchen Lichterscheinungen handelt so mancher Popsong, mitunter geht es auch um so etwas wie einen Leitstern, wie im Falle des Songs „My Travelling Star“ von James Taylor, dessen Refrain in dieser Stunde als running gag, oder wenn man so will als Leitthema zu hören ist. Folgen wir dem Leitstern rund um den Globus und durch die Welt des Pop. Der wandernde Stern führt uns nach Israel (Idan Raichel Project), Westafrika (Baaba Maal), Zimbabwe (Chiwoniso), Kanada (Ohbijou), Peru (Novalima), Australien (Gurrumul) etc.