Donna Summer

Donna Summer Donna Summer

Donna Summer (*31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts als LaDonna Adrian Gaines, †17. Mai 2012 in Naples, Florida) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die ihre größten Erfolge mit den Discostücken „Hot Stuff“ und „I Feel Love“ in den späten 1970ern hatte.

Von 1968 bis 1976 lebte und arbeitete Donna Summer in Deutschland und Österreich. In München gehörte sie 1968 zum ersten Ensemble, das das Musical „Hair“ auf Deutsch aufführte. Ihr erstes Album „Lady Of The Night“ erschien 1974, aufgenommen mit Pete Belotte und Giorgio Moroder in München. Der große Erfolg kam für das Team ein Jahr später mit der LP und Single „Love To Love You Baby“. Das Stück wurde von manchen Radiostationen aufgrund seiner sexuell expliziten Natur nicht gespielt. Ein BBC-Mitarbeiter zählte bei der 16-minütigen Langversion 23 Orgasmen.

Die Künstlerin hatte nach dem Ende der Disco-Welle weiterhin sporadisch erfolgreiche Singles, wird aber nach wie vor hauptsächlich mit dieser Ära assoziiert. Sie starb 2012 an Lungenkrebs. Im September 2019 widmete sich eine ByteFM Sendung dem Leben und Werk von Donna Summer.



Donna Summer im Programm von ByteFM:

Donna Summer – „I Feel Love“

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2018)
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Donna Summer – „I Feel Love“
Donna Summer auf dem Cover ihres Albums „On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II“ (1979) // Mit ihrem fünften Album „I Remember Yesterday“ wollten Donna Summer und ihre Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte eine musikalische Zeitreise erschaffen: Die Platte beginnt mit dem den 40er-Jahren Tribut zollenden Titeltrack, gefolgt von der 50s-Hommage „Love‘s Unkind“ und „Back In Love Again“, für das der Girlgroup-Sound von Phil Spector Pate stand. Um das Raum und Zeit dehnende Konzept abzuschließen, sollte der letzte Song des Albums den Sound der Zukunft darstellen. Er hieß „I Feel Love“. Und Summer, Moroder und Bellotte waren ProphetInnen: Mit seiner nahezu komplett elektronischen Instrumentierung läutete die Single nicht nur das Zeitalter von New Wave und Synth-Pop ein – sie bildete auch eine frühe Blaupause für den Techno. Und das im Jahr 1977. Donna Summer starb am 17. Mai 2012 an einer Lungenkrebserkrankung. Heute wäre sie 70 Jahre alt geworden – „I Feel Love“ ist darum unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Donna Summer ist tot

Von ByteFM Redaktion
(18.05.2012)
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Keine andere Sängerin prägte das Disco-Genre so wie Donna Summer, und das nicht nur wegen ihrer zahlreichen Hits. Als laszive Diva verkörperte sie den hedonistischen, heißblütigen Geist des Discos und wurde zur Sex-Ikone stilisiert. Ein Image, mit dem die streng christlich erzogene ehemalige Gospel-Sängerin Summer nur schwer zurecht kam. Am 17. Mai erlag die "Queen Of Disco" im Alter von 63 Jahren einer Krebserkrankung. Donna Summer wurde als LaDonna Andre Gaines am 31. Dezember 1948 in Boston geboren. Nach der High School begann sie in New York ihre Karriere als Sängerin und zog 1968 nach Deutschland, wo sie Teil des Ensembles des Musicals Hair wurde. Dort lernte sie den Südtiroler Produzenten Giorgio Moroder kennen, für den sie als Backgroundsängerin arbeitete und mit dem sie 1976 als Scherz den Song "Love To Love You, Baby" aufnahm. Ein drückend erotischer Song, der zum Welthit wurde und Summer über Nacht zum Sexsymbol machte. Kurze Zeit später unternahm sie den ersten von mehreren Selbstmordversuchen. Obwohl sich Summer offensichtlich nicht wohl in ihrer Haut als sinnliche Discokönigin fühlte, überredete ihr Management sie zum Weitermachen. Sie veröffentlichte weiterhin Songs wie "I Feel Love" oder "Hot Stuff", die ihr insgesamt fünf Grammys einbrachten und sie zu einer der zehn erfolgreichsten Sängerinnen der Popgeschichte machten, doch Zweifel blieben: "Man ist ein Produkt. Manchmal wünschte ich mir, dass ich tot wäre." In den 1980er-Jahren hatte Summer dann endgültig genug vom sündigen Disco und zog sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Sie ging zurück zu ihren Wurzeln, veröffentlichte ein Gospel-Album und versuchte das Image der Sex-Ikone loszuwerden - vergeblich. Ihre Comebackversuche mit neuem Stil und neuem Image verliefen allesamt wenig erfolgreich. Donna Summer war die Inkarnation von Disco, und gemeinsam mit dem Genre verlor die Sängerin in den 90ern ihre Popularität. Ihre Bedeutung für die Popmusik ist allerdings nach wie vor ungebrochen. Egal ob Madonna, Beyoncé oder Lady Gaga - sie alle bezeichnen die "Queen Of Disco" als prägenden Einfluss.

Soulsearching

I Feel Love

(20.05.2012 / 19:00 Uhr)
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Soulsearching - I Feel Love
Donna Summer R.I.P. // LaDonna Adrian Gaines, spätestens seit dem von Giorgio Moroder 1975 in München produzierten 17-minütigen Eros-Epos "Love To Love You Baby" besser bekannt unter dem Namen Donna Summer, brachte nicht nur, wie kaum eine andere Sängerin, Sex und eine aussergewöhnlich gute Soul-Stimme in die Welt der Disco, sondern überzeugte sowohl vorher als Mitglied des deutschen "Hair"-Ensembles als auch später durch mehrere Welthits wie "Hot Stuff", "On The Radio", "Bad Girls" und dem Überklassiker "I Feel Love". // Zu "Love To Love You Baby" hier die Geschichte: "Donna Summer hatte die Zeile „I’d love to love you“ im Kopf und Marilyn Monroe vor Augen. Sie fand diese Zeile so cool, dass sie sie unbedingt Giorgio Moroder vorsingen musste. Er war begeistert und produzierte sofort die Musik dazu. So entstand 1975 in den Münchner MusicLand-Studios das 17-minütige Disco-Stück 'Love To Love You Baby' mit der jazzigen Basslinie und dem erotischen Stöhnen." Die Munich Disco Machine nahm ihren Weg in die Clubs wie dem legendären Studio 54 in New York. R.I.P. Donna Summer. It's been a very nice Spring Affair . . .

Container

Donna Summer 1979 mit Per Horstmann

(04.09.2019 / 09:00 Uhr)
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Container - Donna Summer 1979 mit Per Horstmann
1979 erschien mit „Bad Girls“ das erfolgreichste Album der Disco-Sängerin Donna Summer. // Produziert wurde „Bad Girls“ von einem Pionier der elektronischen Musik, dem Südtiroler Giorgio Moroder. Zusammen entwickelten sie in den 1970er-Jahren einen Sound, der die Clubmusik bis heute prägt. Dieser ByteFM Container setzt sich mit ihrer Kollaboration auseinander und konzentriert sich dabei vor allem auf das Jahr, in dem Donna Summer mehrere Rekorde sprengte: 1979.

ByteFM Magazin

Dolly Parton, Donna Summer und Haircut 100

(01.05.2019 / 19:00 Uhr)
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Heute mit Musik zum 1. Mai von u.a. Dolly Parton und Donna Summer. Außerdem hört Ihr natürlich auch wieder einen Song aus unserem aktuellen Album der Woche U.F.O.F. von Big Thief.

Electric Nightflight

DJ Donna Summer

(30.03.2008 / 00:00 Uhr)
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2:00 Uhr - DJ Donna Summer - BDay Party Mix

Electric Nightflight

DJ Donna Summer

(06.04.2008 / 03:00 Uhr)
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ByteFM Magazin

Andreya Casablanca, Donna Summer, The Flaming Lips

(29.05.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Historischem zu The Clash, neuer Musik von Freddie Gibbs und unserem Album der Woche, dem selbstbetitelten Solodebüt von Gary Olson.

ByteFM Magazin

Giorgio Moroder, Donna Summer & Ghostpoet

(27.04.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Giorgio Moroder, Jamie xx und von unserem ByteFM Album der Woche "I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep" von Ghostpoet.

Prägende Disco-Synths: Giorgio Moroder wird 80 Jahre alt

Von ByteFM Redaktion
(26.04.2020)
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Prägende Disco-Synths: Giorgio Moroder wird 80 Jahre alt
1976 hatte der Spross der Stadt Ortisei/St. Ulrich, der seine Karriere in Bubblegum-Pop-Gefilden begonnen hatte, sich bereits auf die musikhistorische Landkarte gesetzt. Als Disco-Produzent etablierte er Mitte der 70er von München aus im Team mit Pete Bellotte den „Munich Sound“. Eines der größten Vermächtnisse aus diesen Tagen war Donna Summers stöhnlastiger 17-Minüter „Love To Love You Baby“. Der andere Riesenhit aus der Donna-Summer-Zusammenarbeit war 1976 „I Feel Love“ mit seinem sägend pulsierenden Synth. Das kennen die meisten, doch im selben Jahr nahm Moroder auch höchstselbst unter seinem Vornamen unseren heutigen Track des Tages auf. Er erteilte den Bettwäsche-Nächten den Ritterschlag und stellte der Powerballade „Nights In White Satin“ ein „K“ voran. Das war dann auch kein Liebeslied mehr, sondern ein anzüglicher Slow-Jam.

Freispiel

25 Jahre Blue Monday

(07.03.2008 / 18:00 Uhr)
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Freispiel - 25 Jahre Blue Monday
Dazu passt, dass Gillian Gilbert bei „Blue Monday“ ihre Sequencer-Melodie zum falschen Zeitpunkt einspielt, so dass sie nicht auf den Beat passt. Die Band erklärt den Fehler zum happy accident, der dem Track seinen Charme verleiht. Wenn man Bernard Sumners Selbstauskunft glauben will, dann verdankt sich der Charme von „Blue Monday“ ansonsten vor allem seinen weiblichen bzw. sexuell ambigen Anteilen. Sumner nennt vier Songs, die Patin gestanden haben: „Uranium“ von Kraftwerk, den feinen Düsseldorfern; “Dirty Talk”, der Italo-Disco-Hit von Klein & MBO, ein Evergreen im schwulen Sub; “You Make Me Feel (Mighty Real)“, die Selbstermächtigungshymne der schwulen schwarzen Diva Sylvester; und “Our Love” von Donna Summer, die den größten Fehler ihrer Karriere beging, als sie ihre Abneigung gegen Schwule öffentlich herausposaunte. Ebensogut könnte der Verkäufer eines Veganerladens seine Kundschaft mit einem Eisbein in der Hand bedienen. Donna Summers Kundschaft halbierte sich nach ihrem Anti-Gay-Outing.

Was ist Musik

Electronic Soul

(27.05.2012 / 20:00 Uhr)
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Vergessene Künstler des technoaffinen Soul der 70er und frühen 80er, die jetzt zur (Wieder)Entdeckung freigegeben sind. Das Album „Personal Space – Electronic Soul 1974 – 1984“ versammelt 17 hochoriginelle, manchmal abseitige, von abenteuerlichem Erfindergeist getragene Tracks mit Titeln wie „Love Vibrator“, oder auch „Disco From a Space Show“. Eine Show, in der später Leute wie Prince, Lil Louis, Romanthony oder Jimmy Edgar aufgetreten sind, eine Show, in der auch Sun Ra, Shuggy Otis, Chuck Brown und Donna Summer ihren Auftritt haben könnten.

Der verrückte Wissenschaftler des Pop: Ron Mael wird 75

Von ByteFM Redaktion
(12.08.2020)
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Der verrückte Wissenschaftler des Pop: Ron Mael wird 75
Ende der 1970er-Jahre arbeiteten Sparks für einige Alben mit dem italienischen Disco-Produzenten Giorgio Moroder zusammen. Moroder war damals vor allem für seine Arbeit mit Disco-Queen Donna Summer bekannt, für die er unter anderem die Hits „Hot Stuff“ und „Love To Love You Baby“ produzierte. Für Sparks schuf er einen glitzernden Sound, der perfekt zu deren ironischem Pop passte. „The Number One Song In Heaven“ wurde in Großbritannien ein Top-20-Hit.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(18.05.2012 / 10:00 Uhr)
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Heute mit Musik zum 100. Geburtstag von Perry Como, Disco-Musik zum traurigen Tod von Donna Summer, Musik aus unserem Album der Woche, Konzerthinweisen und Programmtipps.

Was ist Musik

Speedball Baby, Edie & Amphetamine Annie

(09.03.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Speedball Baby, Edie & Amphetamine Annie
Und was ist Speed-Musik? Die Palette reicht von Judy Garland bis Dubstep, von den Einstürzenden Neubauten bis Donna Summer, Dexy´s Midnight Runners bis Swamp Dogg, von Johnny Cash bis Phuture. Und weiter.

Stunk und Schmu

Identitäten-karussell
mit Pinky Rose

(05.06.2012 / 22:00 Uhr)
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Das Identitätenkarussell dreht sich: Der eine, Dino Lenny, hält sich für einen schlechten DJ und möchte viel lieber wie die Beatles, Prince, Mick Jagger und die Doors sein – am allerliebsten aber wie die Talking Heads. Der andere, Jason Forrest, sieht sich seit jeher als Alter Ego der kürzlich verstorbenen Disco Queen Donna Summer, obwohl bei ihm überall dort der Breakcore ausbricht, wo sonst die süßen Discofanfaren schwelgen.

taz.mixtape

(12.12.2014 / 17:00 Uhr)
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Donna Summer, Debbie Harry, Lamborghini, Golf, Kreuzworträtsel, Daft Punk – Julian Weber läßt sich von Produzentenlegende Giorgio Moroder noch mal die Höhen und Tiefen seiner Karriere nacherzählen

ByteFM Magazin

am Morgen mit Norman Müller

(18.07.2017 / 10:00 Uhr)
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Themen heute unter anderem: R. Kelly ist mal wieder mit einer äußerst unappetitlichen Story in den Schlagzeilen, Radiohead ziehen ihr Israel-Konzert trotz massiven Gegenwinds durch, Donna Summer schrieb vor 40 Jahren Charts-Geschichte.

„Rachel Veut Danser“: French Disco von Le Pain

Von ByteFM Redaktion
(15.04.2023)
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„Rachel Veut Danser“: French Disco von Le Pain
Wie schon auf ihrem Debüt singen Le Pain in unserem Track des Tages auf Französisch. Während „Troisième Groupe“ an den melodiös versetzten Krautrock von Stereolab gemahnte, ist der neue Song für den Dancefloor gemacht. Wenngleich der Synthie blubbert wie in 70er-Produktionen von Giorgio Moroder, liegen die Inspirationen aber nicht in erster Linie bei den Disco-Klassikern. So beschreibt die Band den Song laut einer Pressemitteilung als „atmosphärischen Spaziergang über die Tanzfläche – näher an Nico oder Broadcast als an Donna Summer. Er erzählt die Geschichte eines Mädchens, das versucht, dem Alltag zu entfliehen, indem es auf einer Disco-Party tanzt.“

Lost in the Supermarket

(02.08.2011 / 21:00 Uhr)
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Dieses Mal ein leicht synthyangehauchter Strauß mit alten Haudegen und neuen Tönen von Chris Taylor und seinem neuen Projekt Cant. Dazu Twin Shadow, M83, Donna Summer und Künstler, die diese Woche beim Puschenfest 2011 auftreten.

taz.mixtape

(19.12.2014 / 17:00 Uhr)
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"I Feel Love" von Donna Summer hatte 1977 alle Elemente der Electronic Dance Music: Sequence, Arpeggios, Schlagzeug und den tiefen Bass“ – Julian Weber gleicht mit Giorgio Moroder Gegenwart und Vergangenheit ab

Mono/Poly

Arbeit

(12.01.2014 / 09:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema Arbeit in der Musik. Damit beschäftigten sich u.a. Bob Dylan, The Roots, Devin The Dude und Donna Summer. Im Studio sind für Euch Sonia Majtler und Philipp Göbel.

BTTB – Back To The Basics

Blunt vs. Blake

(09.05.2013 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Blunt vs. Blake
Da wir das Album aber nicht einfach durchspielen möchten, bleibt noch Platz für Basslastiges von James Blake, Ryan Hemsworth, Jubilee, DJG, DJ Madd, Spooky, Jamie XX und Deadboy. Und weniger Basslastiges von Donna Summer.

ByteFM Magazin

On The Radio

(18.03.2022 / 14:00 Uhr)
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Heute mit Musik von Donna Summer, Ben Folds Five und Jenny Hval.

Liebe in Zeiten des Synthesizers: DJ Hell mit „For Your Love“

Von ByteFM Redaktion
(21.08.2020)
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Liebe in Zeiten des Synthesizers: DJ Hell mit „For Your Love“
Der Disco-Sound verkörpert die Liebe in Zeiten des Synthesizers. Keine schwelgerischen Streicher, sondern ein treibendes Pulsieren. Als Donna Summer und Produzent Giorgio Moroder 1977 „I Feel Love“ aufnahmen, war das dominante Instrument des Tracks – der Moog-Synthesizer – bereits mehr als zehn Jahre alt. Elektroniktüftler Robert Moog begann schon in den 50er-Jahren mit elektronischen Instrumenten zu arbeiten, aber der erste Serienreife Moog-Synthesizer war erst 1964 fertig. Zunächst kam das neuartige Instrument vor allem in Jazz und experimenteller Musik zum Einsatz, fand aber schnell weitere Verbreitung. Für die körperbetonte Discomusik der späten 1970er Jahre war der Synthesizer das perfekte Instrument.

Sounds Outta Range

Dâm Funk
mit Norman Müller

(27.05.2012 / 17:00 Uhr)
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Sounds Outta Range - Dâm Funk  mit Norman Müller
Auch sonst lohnt sich das Reinhören, denn neben Klassikern wie Sly & The Family Stone und Donna Summer gibt es viel neue Musik zu hören, unter anderem von den Monophonics, Jimmy Edgar und Mathias Stubø.

AfroHeat

(25.08.2009 / 19:00 Uhr)
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Wer ist die Donna Summer Afrikas? Bei welchen alten Kamellen aus den 60ern wird den Omas und Opas von heute weh ums Herz? Welche ausgelutschten Afro-Disco-Nummern füllen heute noch in Yaounde oder Dar es Salaam die Tanzflächen?

BTTB – Back To The Basics

Das Beste am Morgen.

(29.09.2014 / 09:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Das Beste am Morgen.
Zum Beispiel Grace Jones, Tyree, Donna Summer oder Pressure Drop.

Mighty High

(04.10.2010 / 23:00 Uhr)
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Mighty High
In den New Yorker Clubs liegt man ihnen zu Füßen. Mit jeder neuen Platte gilt es die Krone zu verteidigen. Wer ist die einzig wahre „Queen of Disco“? Loleatta Holloway? Donna Summer? Chaka Khan? Oder doch Diana Ross? MRS. Diana Ross, bitteschön…

ByteFM Magazin am Abend

Love To Love You

(17.05.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Donna Summer, Kendrick Lamar und Fazer.