David Sylvian

David Sylvian David Sylvian (Albumcover „Gone To Earth“)

David Sylvian (*23. Februar 1958) ist ein britischer Musiker, der seine Karriere mit der Artpop-Band Japan in den 1970ern begann. Nach dem Ende der Band begann er 1983 eine erfolgreiche Solokarriere, die ihn – ähnlich Scott Walker – vom Pop in immer radikalere Experimente führte. Mit seinem androgynen Äußeren war Sylvian in den frühen Tagen von Japan ein wichtiger Einfluss für den Stil der entstehenden New-Romantic-Bewegung mit Bands wie Duran Duran, Spandau Ballet und Culture Club. Seine erfolgreichste Single war „Forbidden Colours” (1983), eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Musiker Ryuichi Sakamoto (Yellow Magic Orchestra) aus dem Soundtrack zu dem Film „Merry Christmas, Mr. Lawrence”, in dem David Bowie die Hauptrolle spielte.

Sylvians erstes Soloalbum war 1984 „Brilliant Trees”, auf dem er auch seine Zusammenarbeit mit Holger Czukay von der Krautrockband Can begann. Gemeinsam veröffentlichten die beiden die Experimental-Alben „Plight & Premonition” (1988) und „Flux & Mutability” (1989). Das bekannteste Soloalbum Sylvians ist „Secrets Of The Beehive” (1987), das mit seiner ruhigen, herbstlichen, leicht jazzigen Atmosphäre das beste Beispiel für diese Schaffensphase ist. Mitte der 1990er nahm Sylvian einige Alben mit dem Gitarristen Robert Fripp von King Crimson auf, nachdem er kurzzeitig als neuer Sänger für dessen Band im Gespräch war.

Nach längerer Pause erschien 1999 „Dead Bees On A Cake”, das atmosphärisch an „Secrets Of The Beehive” anschloss, aber stilistisch vielfältiger war. Mit „Blemish” (2003) begann er, sich sperrigerer Musik, die auf Studioimprovisationen gründete, zuzuwenden. Diese Entwicklung fand in „Manafon” (2009) ihren Höhepunkt. Zuvor veröffentlichte David Sylvian mit seinem Bruder und Japan-Perkussionisten Steve Jansen sowie dem deutschen Musiker Burnt Friedman zwei Alben unter dem Projektnamen „Nine Horses”. Inzwischen hat David Sylvian sich offiziell in den Ruhestand zurückgezogen.



David Sylvian im Programm von ByteFM:

誕生日に心からのお祝いの言葉 坂本龍一 (Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Ryuichi Sakamoto)

Von christiantjaben
(17.01.2012)
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Als der Musikstudent Ryuichi Sakamoto 1970 an der Universität Tokyo die dortigen Synthsizer für sich entdeckte, begann eine musikalische Karriere, die ihn seit 1978 zu einem der profilertesten Musiker der Welt gemacht hat: Von den frühen Soloalben und seiner Arbeit mit dem Yellow Magic Orchestra über 80er Jahre Hochglanz-Weltmusik und den Oscar-prämierten Soundtrack zu Bernado Bertoluccis Film „The Last Emperor“ (und viele viele andere Filmscores, u.a. zu Filmen von Pedro Almodovar, Brian De Palma, Nagisa Oshima und John Maybury), über die Musik zur Eröffnung der Olympischen Spiele von Barcelona, 1992 und Arbeiten mit Musikern wie David Sylvian, Thomas Dolby, David Byrne, Iggy Pop, Sly&Robbie, Bill Laswell, Bill Frisell, Arto Lindsay, Towa Tei und Youssou N’Dour bis zu seinen experimentellen Platten, die er in den letzten Jahren mit Künstlern wie Carsten Nicolai alias Alva Noto oder Christian Fennesz aufgenommen hat. // Ryuichi Sakamoto & David Sylvian „Bamboo Music“, 1982 // „Forbidden Colours“ (mit David Sylvian) aus dem Soundtrack „Merry Christmas Mr. Lawrence“

One Track Pony

Von The Slow Show bis David Sylvian

(20.09.2016 / 14:00 Uhr)
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The Slow Show bringen in der kommenden Woche ihr neues Album „Dream Darling“ heraus. Frank Lechtenberg spielt bereits heute einen Track der Band um den knarzig, tief singenden Rob Goodwin. Rundherum gibt es Musik, die ebenfalls durch Charakterstimmen geprägt ist, sei es David Sylvian oder auch Tim Bowness oder die Crash Test Dummies.

Geheimrhythmen: Jaki Liebezeit starb vor drei Jahren

Von ByteFM Redaktion
(22.01.2020)
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Geheimrhythmen: Jaki Liebezeit starb vor drei Jahren
Seine Rhythmen hatten die Seele eines passionierten Klangforschers, der zeitlebens nach Rhythmuskonzepten außerhalb der Rock-Musik und außerhalb europäischer Musiktraditionen gesucht hat. Aus reiner Neugier und Entdeckungsdrang, nie aber um sich mit Exotismen zu schmücken. Liebezeit klang nach Liebezeit. Mit Burnt Friedman hatte dieser einen Produktionspartner gefunden, mit dem zwischen 2002 und 2013 die fünfteilige „Secret-Rhythms“-Reihe entstanden ist. Dubbige, atmosphärische Tracks, in sich stimmig und organisch. Das Duo machte außerdem 2005 eine EP mit David Sylvian, dem ehemaligen Sänger der Band Japan. Von ihr stammt „Out In The Sticks“. // Jaki Liebezeit ist heute vor drei Jahren am 22. Januar 2017 im Alter von 78 Jahren gestorben „Out In The Sticks“ (feat. David Sylvian) von der gleichnamigen Burnt-Friedman-&-Jaki-Liebezeit-EP ist heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Avantgarde-Domino: „Now In Motion“ von William Doyle

Von ByteFM Redaktion
(03.02.2024)
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Avantgarde-Domino: „Now In Motion“ von William Doyle
Schon seit seinem 2009er Debüt „Born In The USB“ bewegt sich Doyle zwischen Ambient und zu unterschiedlichen Graden experimentellem Avantgarde-Pop. Brian Eno und David Byrne sind im Kontext mit Doyle häufig zitierte Einflüsse, aber auch David Sylvian (mit oder ohne Japan) und Talk Talk lassen sich als Vergleiche heranziehen. Während die ersten beiden Vorabsingles zwischen Jazz, Minimalelektronik und theatralischem Art-Pop oszillierten, ist unser Track des Tages die straighteste Nummer. Unter Post-Punk-Gitarren und New-Wave-Kühle tickt hier ein stoisches Krautrock-Uhrwerk. Bis sich alles dramatisch aufbauscht. Für Doyle ist der Song der „Klang von Dominosteinen, die zu kippen beginnen. Eine Kettenreaktion, die ausgelöst wurde und nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Eine Sache hat zur nächsten geführt und jetzt steckst Du knietief mittendrin.“

22.09.: Die alte Musikindustrie und moderne Kammermusik

Von ByteFM Redaktion
(22.09.2009)
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In der taz bespricht Tim Caspar Boehme den atonalen Pop von David Sylvian, der einstmals für Japan sang. Zwischen Improvisation und Anleitung – moderne Kammermusik? Das war jedenfalls die Anfangsidee, meint Sylvian.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Bettina Brecke

(23.02.2018 / 15:00 Uhr)
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Der britische Musiker David Sylvian feiert heute seinen 60. Geburtstag. Bekannt wurde er als Sänger und Songwriter der Band Japan, die er in den 70ern mit seinen Schulfreunden gründete. Japan löste sich 1982 auf. Ein Trennungsgrund soll unter anderem gewesen sein, dass Sylvian seinem Bassisten die Freundin ausspannte.

School Of Rock

Japan 1978 - 1982

(11.03.2018 / 11:00 Uhr)
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Bevor David Sylvian zum herausragenden Avantgarde-Musiker mit esoterischen Neigungen wurde, war er der Frontmann von Japan. Die Band entstand 1974 in London. Als man Ende März 1978 mit einer ersten Single und dem Album „Adolescent Sex“ debütierte, war der darauf gebotene spät-glamrockige, von David Bowies Soul-Funk-Ausflügen à la „Young Americans“ inspirierte Sound der Band genauso wenig Punk und New Wave zeitgemäß wie die exaltierten Frisuren der Musiker ernst zu nehmen. Wohl kaum jemand hätte damals erwartet, dass Japan im Laufe der vier Jahre ihrer Karriere von einer belächelten quasi-Boygroup mit Plattenvertrag in Deutschland und einziger Fanschaft in, tatsächlich, Japan zu gefeierten Vorreitern des New-Romantic-Sounds und -Stils werden und mit „Ghosts“ 1981 so etwas wie die allererste Ambient-Pop-Single überhaupt in die englischen Top 10 bringen würden.

ByteFM Mixtape

Hifi-Stars

(07.10.2010 / 12:00 Uhr)
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Sie fassen sich gut an, liegen satt in der Hand und sind für manche so etwas wie kleine Schatzkisten: Box-Sets. Die Hifi-Stars Redaktion hat sich durch unzählige Boxsets und Compilations gewühlt, um verborgene Schätze ans Licht zu bringen. Ob ausgefallene Takes von Robert Smith und The Cure oder Klassiker von Steve Winwood, ob Boozoo Bajou oder David Sylvian. Tracks, die sonst nur selten zu hören sind. Aber das ist man ja von uns gewohnt... Wir kommen mit den Tracks um die Ecke wie Kai aus der Kiste... oder wie man auch sagt: Out of the box!

One Track Pony

Sonore Stimmen - von Sivert Høyem bis Kurt Wagner

(25.07.2017 / 14:00 Uhr)
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Tiefe Männerstimmen, oft getragene Tempi und eine Stilistik zwischen Indie und Country, so läßt sich in etwa der Fahrplan dieser Stunde One Track Pony umreißen. Manchmal etwas überbetont und exaltiert wie bei Lambchops Kurt Wagner, manchmal zurückhaltender und erst beim zweiten Hören sonor wie bei Iva Davies (Icehouse) oder David Sylvian tragen diese Stimmen zu einer Grundmelancholie bei, die allen Tracks dieser Stunde One Track Pony innewohnt. Neben den bereits genannten spielt Frank Lechtenberg auch Musik von Nick Cave, Johnny Cash, Chris Eckman oder The Slow Show.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Norman Müller

(17.01.2017 / 10:00 Uhr)
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Ryuichi Sakamoto ist einer der bedeutendsten japanischen Musiker der letzten Jahrzehnte - mit seiner Band Yellow Magic Orchestra, die als “die japanischen Kraftwerk” gilt, hat er das Synth-Pop-Genre mitbegründet, darüber hinaus ist er für zahlreiche Soundtracks verantwortlich (zuletzt “The Revenant”) und hat mit diversen hochkarätigen Musikerkollegen zusammengearbeitet, zum Beispiel mit Iggy Pop und David Sylvian; außerdem hat niemand geringeres als Michael Jackson einen seiner Songs gecovert. Heute wird Ryuichi Sakamoto 65 Jahre alt.

Was ist Musik

Do it again. R.I.P. Walter Becker & Holger Czukay

(10.09.2017 / 19:00 Uhr)
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"Phenomenally innovative, irrepressibly funny, complex man. A dearly loved friend for many years. Utterly unique. Irreplaceable." David Sylvian über Holger Czukay.

One Track Pony

Post-Folk – Gregory Alan Isakov

(22.08.2023 / 13:00 Uhr)
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Frank Lechtenberg stellt das Album in dieser Stunde One Track Pony vor und kombiniert es mit Musik von The National, Christian Kjellvander oder auch David Sylvian.

Praxis Pop

Snow Borne Sorrow

(06.07.2023 / 12:00 Uhr)
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"Snow Borne Sorrow". Ein Album von Nine Horses aus dem Jahr 2005. Hinter diesem Projekt steckt in erster Linie David Sylvian, ehemaliger Sänger von Japan. Ein wunderbares Album, mit dem wir uns heute eine Stunde lang beschäftigen und auch einen Blick auf die Werke beteiligter Küsntler*innen werfen.

Die Welt ist eine Scheibe

Multiversum

(19.07.2022 / 21:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Multiversum
Sinn fürs Explorative beweisen auch Thom Yorke & Jonny Greenwood von Radiohead und Tom Skinner von Sons Of Kemet am Schlagzeug als The Smile auf dem Album „A Light For Attracting Attention“, David Sylvian auf der Kollabo-Kompilation „Sleepwalkers“ und die „Pink Dolphins“ des New Yorker DIY-Electronic-Jazz-Duos Anteloper.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(22.01.2017 / 15:00 Uhr)
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Der Wochenrückblick diese Woche mit Musik u.a. von David Sylvian und Ryuichi Sakamoto, Loyle Carner, Michael Jackson und Stephen Malkmus And The Jicks.

Extended Modulation

I Should Not Dare

(05.05.2014 / 00:00 Uhr)
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Beats und klassische Musik tänzeln elegant um und miteinander in dieser neuen Ausgabe von Extended Modulation. Und zum 40-jährigen Bühnenjübiläum von David Sylvian gibt es zum Ende auch noch ein kleines Spezial.

Can-Bassist Holger Czukay ist tot

Von ByteFM Redaktion
(06.09.2017)
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Can-Bassist Holger Czukay ist tot
Czukay verließ Can im Jahr 1977 und widmete sich dann der Ambient-Musik und seinen Sampling-Experimenten. Er arbeitete bis zu seinem Tod mit vielen einflussreichen Künstlern zusammen, unter anderem Japan-Frontmann David Sylvian, Produzenten-Halbgott Brian Eno, dem Trip-Hop-Projekt U.N.K.L.E., den Eurythmics und den NDW-Veteranen Trio.

Schöner Wohnen

Again

(03.01.2023 / 22:00 Uhr)
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Musik u. a. von David Sylvian, Asha Puthli, DJ Mehdi, Maxi Jazz und Dinosaur.

Zimmer 4 36

Zieh Mich

(08.03.2021 / 19:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Zieh Mich
Zack Schwartz kommt aus Philadelphia und steht sonst im Mittelpunkt der Gruppe Spirit Of The Beehive. Das erste Album, das er mit seinem Solo-Projekt Draag Me aufgenommen hat, klingt durchgeknallt psychedelisch, befremdlich, bleibt aber (meist) zugänglich und ist (fast) durchweg: toll. "I Am Gambling With My Life" heißt das Album. Ein Spiel um Leben und Tod also. Um die Ecke gedacht: Wie kommen wir von Zack Schwartz zu David Sylvian?

Holger Czukay: neues Vinyl-Boxset „Cinema“

Von ByteFM Redaktion
(11.01.2018)
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Holger Czukay: neues Vinyl-Boxset „Cinema“
Die Retrospektive versammelt wichtige Eckpunkte seiner knapp 60 Jahre umspannenden Karriere: Von bisher unveröffentlichten Aufnahmen seines 1960er Jazz-Quintetts über lange vergriffene Prä-Can-Experimente mit Canaxis 5 (die heimlich im Studio seines Mentors Karlheinz Stockhausen aufgenommen wurden) bis zu seinen zahlreichen Kollaborationen mit solch illustren Gestalten wie Brian Eno, Cluster, Conny Plank, Jah Wobble, Eurythmics, David Sylvian und The Edge.

Jitters & Bugs

(16.10.2010 / 13:00 Uhr)
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Gelegenheit dazu gibt die Debut-CD der Kölner Sängerin Kathrin Scheer, und in ihrem Gefolge Vorgängerinnen wie Solveig Slettahjell mit ihrem Slow Motion Orchestra und Sidsel Endresen, oder männliche Kollegen wie David Sylvian und Robert Wyatt, sowie die orientalischen Entsprechungen Haris Alexiou, Sezen Aksu und Natasha Atlas.

Fusion-Komponist und Trompeter Jon Hassell ist tot

Von ByteFM Redaktion
(28.06.2021)
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Fusion-Komponist und Trompeter Jon Hassell ist tot
Im Laufe der Jahre arbeitete Hassell mit zahlreichen Musiker*innen zusammen. Darunter Brian Eno, Talking Heads, David Sylvian, Tears For Fears, Ani DiFranco und viele mehr. Bis ins hohe Alter hinein arbeitete er an neuer Musik. Noch im vergangenen Jahr brachte er mit „Seeing Through Sound“ sein letztes Album heraus, auf welchem er Jazz, elektronische Soundscapes und allerlei Klangtüfteleien verband.

One Track Pony

Auf eigenen Füßen – Bruce Soord

(03.10.2023 / 13:00 Uhr)
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The-Pineapple-Thief-Sänger und -Gitarrist Bruce Soord hat mit „Luminescence“ sein drittes Soloalbum veröffentlicht. Bis auf die Streichersektion hat der britische Künstler alle Instrumente selbst gespielt, aufgenommen, gemischt und produziert! Herausgekommen ist sein bisher ruhigstes, aber auch spannendstes Werk, das zeitlos und mit klanglicher Noblesse das Album für einen entspannten Herbstabend sein kann. Frank Lechtenberg stellt das neue Bruce-Soord-Album vor und spielt dazu von The Pineapple Thief, Steven Wilson oder auch David Sylvian.

One Track Pony

Klangformer - Richard Barbieri

(21.03.2017 / 14:00 Uhr)
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Mit "Planets + Persona" hat Richard Barbieri Solo-Album Nummer 3 vorgelegt. Die meisten kennen Barbieri durch seine Arbeit bei Japan mit David Sylvian oder auch bei The Porcupine Tree mit Steven Wilson. Sein Solo-Album ist einmal mehr instrumental gehalten und dieses Mal überwiegend mit analogen Synthesizern und akustischen Instrumenten eingespielt. Dabei entwickelt Barbieri neue, ungewöhnliche Klangwelten zwischen Pop, Rock und Jazz, die Zeit zur Entfaltung benötigen. Frank Lechtenberg stellt das neue Barbieri Album in dieser Stunde One Track Pony vor.

In Between Ears

Jazz - Altes neu

(12.11.2022 / 13:00 Uhr)
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Kompositionen von Dizzy Gillespie, Maurice Ravel, Krzysztof Komeda und David Sylvian neu interpretiert von Jesper Thilo, Dieter Ilg, Piotr Schmidt, Michael Wollny.

Navigator

(29.09.2009 / 20:00 Uhr)
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Am 6. Oktober 1959 feierte “Orfeu Negro” seine deutsche Kino-Premiere. Der Film von Marcel Camus siedelte den Orpheus-Mythos in einer Favela von Rio de Janeiro an und trug mit seiner Musik wesentlich zum weltweiten Siegeszug der Bossa Nova bei. Zum 50. Geburtstag dieses Celluloid-Meisterwerks lässt der Navigator Ausschnitte aus dem Soundtrack von Tom Jobim, Vinicius de Moraes und Luis Bonfá erklingen und stellt Adaptionen der Klassiker aus mehreren Jahrzehnten vor. Darüber hinaus gibt es Musik aus späteren Verfilmungen des Orpheus-Stoffes und weitere Orpheus-Songs der Popmusikgeschichte, etwa von Keziah Jones und David Sylvian. Eine Reise von den Hügeln Rios über Nigeria und Griechenland bis ins eisige Murmansk.

Das Draht

Neue Melodien mit Annette Stiekele

(07.04.2019 / 13:00 Uhr)
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Neue Melodien von den Foals und LCD Soundsystem, aber aus aktuellem Anlass auch ältere Tracks von David Sylvian und – Talk Talk.

Container

The Miserable Rich Ghost Hour Circle Mix

(02.11.2011 / 23:00 Uhr)
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Ennio Morricone, Jolie Holland, den White Stripes, David Sylvian und Talk Talk.

Soulsearching

She Was Out In The Water
mit Michael Rütten

(15.07.2012 / 19:00 Uhr)
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Mit dabei sind One Little Plane, produziert von Kieran Hebden, Marbert Rocel, einmal an den Remix - Reglern und dann von Osunlade geremixt, Electric Wire Hustle aus Neuseeland, die Ende August gleich mehrmals in Frankfurt auftreten werden, Matthew Halsall, Om Unit, Teru, und auch David Sylvian im Zusammenspiel mit Jaki Liebezeit und Burnt Friedman. Soulsearching draussen im Wasser, auf die wärmende Sonne wartend.

In Between Ears

Extra

(21.12.2013 / 10:00 Uhr)
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So unterschiedliche Musiker wie Adam Palma, Bill Bruford, David Sylvian, Ali Neander, John Surman, Esbjörn Svensson u.a.